Parookaville 2024: Ein Festival-Erlebnis, das tief in die Seele geht

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Parookaville 2024: Ein Festival-Erlebnis, das tief in die Seele geht

Die Vorfreude steigt! Das Parookaville Festival 2024 verspricht ein unvergessliches Erlebnis, das tief in die Seele geht. Bereits zum neunten Mal öffnet das Festival seine Tore in Weeze, um Musikliebhabern und Festival-Fans ein Wochenende voller Ekstase und Freude zu beschert. Die Line-up ist bereits jetzt beeindruckend: Weltbekannte DJs und Produzenten wie Alok, Jax Jones und Felix Jaehn werden die Bühnen rocken. Doch das Parookaville Festival 2024 bietet mehr als nur Musik: Es ist ein Erlebnis, das die Sinne beflügelt und die Herzen höher schlagen lässt.

Parookaville: Ein Tattoo als unvergessliches Andenken

Was bleibt von einem unvergesslichen Wochenende auf dem Parookaville-Festival? Ein Kater vom Feiern? Rückenschmerzen vom Camping? Oder Glitzer vom Outfit? Für den ein oder anderen Besucher sind es nicht nur Erinnerungen an feinste elektronische Musik und ausgelassene Partys, stattdessen bringen sie ein besonderes Andenken von dem Festival mit nach Hause – eines, das unter die Haut geht.

Im „Jail“ auf dem Festival-Gelände hat man die Möglichkeit, sich ein Tattoo stechen zu lassen. „In diesem antiken und leicht bedrohlichen Gebäude bekommt man lebenslänglich und zwar als Kunst unter die Haut!“, heißt es dazu auf der Website des Parookaville-Festivals.

FestivalErlebnis, das tief in die Seele geht: Parookaville

FestivalErlebnis, das tief in die Seele geht: Parookaville

Die Freunde Aylin, Leon und Julia aus Aachen sind noch unentschlossen. „Ein Kollege hatte überlegt, sich hier ein Tattoo stechen zu lassen“, sagt Leon. „Wir anderen schließen uns vielleicht einfach an.“ Ein gemeinsames Motiv sei jedoch nicht geplant, stattdessen wolle jeder von ihnen sich etwas anderes aussuchen.

Doch warum lässt man sich ausgerechnet auf einem Festival ein Tattoo stechen? „Hier geht das einfach spontan“, sagt Aylin. „Ein Tattoo vom Festival, das ist doch echt ein geiles Andenken“, ergänzt Leon.

Tief in die Haut: Parookaville bietet einzigartige Tattoo-Erlebnisse

Tief in die Haut: Parookaville bietet einzigartige Tattoo-Erlebnisse

Die Freundinnen Laura, Frauke, Pia und Lisa haben bereits ein paar Wochen vor Beginn des Parookavilles entschieden, ihren Festivalbesuch in Form eines Tattoos zu verewigen. Die Freundinnen kommen aus Moers und Neukirchen-Vluyn, sie waren bereits mehrfach auf dem Parookaville.

„Wir wollten eine gemeinsame Erinnerung“, sagt die 37-jährige Pia. „Wir lassen uns auch alle das gleiche Motiv stechen als Zeichen unserer Freundschaft.“ Ursprünglich hätten sie sich auf eine Sonne geeinigt. „Weil das aber bei den Vorlagen nicht dabei ist, haben wir uns für eine kleine Blume entschieden.“

Kurz darauf liegen sie schon alle auf einer Liege und die Tätowierer von Art Makia aus Kleve und Moers gehen ihrer Arbeit nach. Da es sich um ein kleines Motiv handelt, sind sie schon nach ein paar Minuten fertig. Das Tattoo ist gestochen, die Freundinnen sind mit dem Motiv zufrieden.

„Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, dass wir dafür nüchtern geblieben sind“, sagt die 36-jährige Laura.

Neben dem gesundheitlichen Aspekt, sei es auch wichtig, dass die Leute sich über ihre Entscheidung sicher sind, schließlich mache Alkohol bekanntlich leichtsinnig. Dass jemand das Tattoo am nächsten Tag jedoch bereue, sei bisher noch nie vorgekommen – zumindest habe man das nie mitbekommen.

„Die meisten sind richtig happy, weil sie dann einfach eine Erinnerung an das Parookaville haben“, sagt Susanne Lewandowski.

Der Eingang zum „Jail“ auf dem Parookaville. Foto: Alexander Mroos

Zum fünften Mal seien sie mit dem „Jail“ bereits auf dem Festival vertreten. Zwölf Tätowierer und eine Piercerin sind an diesem Tag im Einsatz. Im Studio arbeite man in der Regel mit Gast-Tätowierern zusammen.

„Hier sind also Artists aus aller Welt vertreten, wir haben Künstler aus Polen, aus Brasilien, wir sind sehr international“, sagt Nicole Lewandowski.

Die besondere Erinnerung in Form eines Tattoos kostet je nach Motiv zwischen 100 und 120 Euro, die wie fast alles auf dem Festival in Tokens bezahlt werden. Die meisten Festivalbesucher kämen gemeinsam mit ihren Freunden, um sich ein Gruppentattoo stechen zu lassen.

„Freundschaftstattoos sind am beliebtesten“, sagt die Inhaberin des Tattoostudios. „Generell stechen wir hier meist eher kleinere Motive, wie zum Beispiel das Parookaville-Logo als Erinnerung.“ Auch kleine Herzen seien sehr beliebt.

„Die meisten machen das mit ihren Freunden und ihrer Familie zusammen. Ich finde das echt cool, es ist ein Zeichen der Verbundenheit“, sagt Tätowierer Erik Hawarra.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Das Parookaville geht unter die Haut

Andreas Bauer

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