Parookaville 2024: Freitags-Abschiedskrise - Samstags-Szenario ruhiger

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Parookaville 2024: Freitags-Abschiedskrise - Samstags-Szenario ruhiger

Die Parookaville 2024, eines der größten Musikfestivals Deutschlands, steht vor einer ungewöhnlichen Herausforderung. Die Freitagabend-Party, die sonst immer ein Highlight des Festivals ist, droht zu einem Abschiedskrise zu werden. Die Organisatoren müssen sich mit einer krassen Besucherflaute auseinandersetzen, die das Festival in seiner bisherigen Form bedroht. Doch gibt es auch eine positive Entwicklung: Das Samstags-Szenario verspricht, ruhiger und entspannter zu werden als in den Vorjahren.

Parookaville: Chaos auf dem Weg nach Hause, aber am Samstag ging's besser

Während es am Freitag noch viel Chaos bei der Abreise der Tagesbesucher gab, lief es am Samstag offenbar um einiges besser. „Ich würde sagen: es lief reibungslos“, so Christmann, Sprecher der Parookaville-Veranstaltung. Das bestätigt auch ein junger Mann, der am Freitag noch große Probleme bei der Abreise kritisiert hatte. „Alles war reibungslos und sicher“, sagte der Fan.

Ein Grund für die Verbesserung war die Parookaville-App, mit der die Abreise besser gesteuert werden konnte. Um 2.15 Uhr bekamen alle, die die App installiert hatten, eine Push-Mitteilung. „Liebe Citizens, erwartet Wartezeiten an den Shuttle-Stationen. Bleibt in der City und trinkt noch ein Bier“. Dieser Bitte kamen offenbar so viele Fans nach, dass die Abreise entzerrt wurde – und somit um einiges entspannter ablief.

Freitags Abschiedskrise gelöst: Parookaville-App hilft bei ruhigerer Abreise

Freitags Abschiedskrise gelöst: Parookaville-App hilft bei ruhigerer Abreise

In der Nacht von Freitag auf Samstag hatte es auf dem Parookaville-Festival große Probleme bei der Abreise der Tagesbesucher gegeben. Wie mehrere Besucher übereinstimmend berichten, mussten viele Menschen teilweise stundenlang auf die Shuttlebusse warten, einige Personen hätten hyperventiliert. „Ich gehe seit mehreren Jahren auf das Parookaville, aber so etwas wie gestern habe ich noch nie erlebt“, sagte ein Besucher unserer Redaktion.

Die Gründe für die Probleme waren vielfältig, sagte Parookaville-Sprecher Philip Christmann unserer Redaktion. Viele Menschen seien sehr lange geblieben, also hätten auch viele Besucher gleichzeitig abreisen wollen. „Wir haben aber auch begrenzte Ressourcen“. Es gebe nicht unendlich viele Busfahrer, es stünden auch nicht unendlich viele Busse bereit.

Parookaville-Festival: Von Chaos zu Entspannung, wie die Abreise am Samstag ablief

Parookaville-Festival: Von Chaos zu Entspannung, wie die Abreise am Samstag ablief

Auch in den Sozialen Medien gibt es viel Kritik an der Abreise, eine Besucherin schrieb: „Bitte sagt mir, dass ihr heute und morgen etwas an der Abreise verändert. Gestern war es so beschissen. Nach einem schönen Tag auf dem Festival war das echt der blanke Horror. Mir und allen um mich herum ging es furchtbar in dieser Masse an Menschen. Es war viel zu eng, keiner wusste, ob er richtig steht, ob es jemals weitergeht und ob man dahin kommt, wo man hinwill.“

Die Parookaville-Veranstalter bestätigten, dass es bei der Abreise zu Problemen gekommen sei. „Die Gründe dafür sind vielfältig“, sagte Christmann. Viele Menschen seien sehr lange geblieben, also hätten auch viele Besucher gleichzeitig abreisen wollen. „Wir haben aber auch begrenzte Ressourcen“.

Die Situation war kritisch, aber die Veranstalter haben die Lage im Griff. Polizei und Rettungsdienst hätten die Situation beobachtet, ebenso die Veranstalter. „Ich spreche niemanden sein subjektives Empfinden ab und das war für einige Menschen sicher sehr unangenehm“, sagt Christmann.

Andreas Bauer

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