Prozess gegen Meerbuscher in Düsseldorf eröffnet

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Prozess gegen Meerbuscher in Düsseldorf eröffnet

Heute, den 15. März 2023, hat der lang erwartete Prozess gegen den Meerbuscher in Düsseldorf begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 45-jährigen Angeklagten vorsätzliche Körperverletzung und Nötigung vor. Der Meerbuscher soll im Juni 2022 einen 30-jährigen Mann in einer Diskothek in Mönchengladbach attackiert haben. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe und behauptet, er sei Opfer einer Falschbeschuldigung. Die Richter werden in den kommenden Wochen versuchen, die Wahrheit aufzudecken und ein Urteil zu fällen.

Prozess gegen Meerbuscher in Düsseldorf eröffnet - Berufungsverfahren gegen Urteil beginnt

Am Montag, den 15. Juli, hat vor dem Landgericht Düsseldorf ein Berufungsprozess gegen einen Meerbuscher begonnen. Im April dieses Jahres hatte das Amtsgericht Düsseldorf den Angeklagten wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung sowie dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verurteilt.

Als Strafmaß wählte das Gericht eine Freiheitsstrafe von acht Monaten ohne Bewährung. Der Angeklagte hat jedoch Berufung gegen dieses Urteil eingelegt, weshalb sich nun das Landgericht mit diesem Fall beschäftigt.

 Vorwürfe wegen Fremdenfeindlichkeit und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen

Vorwürfe wegen Fremdenfeindlichkeit und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen

Das Amtsgericht hat es als erwiesen angesehen, dass sich der Angeklagte im Mai 2023 in den frühen Morgenstunden in einer U-Bahn zunächst fremdenfeindlich geäußert hat. Einer Zeugin, die ihn ignorieren wollte, folgte er in Düsseldorf-Lörick aus der Bahn, wo er mit einem Gegenstand unter anderem auf ihren Hinterkopf schlug. Die Frau erlitt dadurch leichte Schmerzen.

Nachdem ein weiterer Zeuge dazwischen ging, warf der Angeklagte mit handflächengroßen Steinen aus dem Gleisbett nach den beiden Personen. Er verfehlte sie dabei.

Ebenfalls Gegenstand der Verhandlung war, dass der Angeklagte laut Gericht im September 2023 auf der Luegallee in Düsseldorf mehrfach den Hitlergruß zeigte und verbotene Parolen rief.

Nun muss das Landgericht Düsseldorf über die Berufung des Angeklagten entscheiden und prüfen, ob die Vorwürfe gegen ihn berechtigt sind.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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