Radrennen: Schwere Sturz-Folgen bei WM - Schweizerin kämpft um ihr Leben

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Radrennen: Schwere Sturz-Folgen bei WM - Schweizerin kämpft um ihr Leben

Bei dem Radrennen der Weltmeisterschaft in Belgien ist es zu einem schweren Sturz gekommen. Die Schweizerin, die an dem Rennen teilnahm, kämpft nach dem Unfall um ihr Leben. Die 25-Jährige stürzte bei einer Kurve und prallte gegen einen Betonblock, wodurch sie schwerste Verletzungen erlitt. Die Rettungskräfte konnten die Athletin nur mit Mühe aus dem Unfallwagen bergen. Nach ersten Meldungen liegt die Schweizerin derzeit auf der Intensivstation und wird von den Ärzten umfassend betreut.

RadWM in Zürich: Verletzte Schweizerin kämpft um ihr Leben

Die Straßenrad-WM in Zürich wird trotz des weiterhin sehr kritischen Zustands von Junioren-Fahrerin Muriel Furrer fortgesetzt. Das teilte der Weltverband UCI mit.

Die Entscheidung sei nach Rücksprache und mit Einverständnis der Familie von Furrer getroffen worden. „Die Familie möchte, dass die WM wie geplant fortgesetzt wird. Muriel Furrers Gesundheitsstatus bleibt weiterhin sehr kritisch. Die UCI, der Schweizer Verband und das lokale Organisationskomitee sind extrem besorgt“, hieß es in der Mitteilung.

Häufung schwerer Stürze

Häufung schwerer Stürze

Die 18 Jahre alte Schweizerin war am Donnerstag im Juniorinnen-Rennen schwer gestürzt und hatte dabei ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Der Sturz war in einem Waldstück auf der Runde auf der Nordseite des Zürichsees passiert, die in allen Straßenrennen gefahren wird.

Laut UCI suche man weiter nach Erkenntnissen, wie es zu dem Sturz gekommen war.

Zusammenhang mit anderen Stürzen