Ratingen: Jugendrat setzt sich auch für Wanderweg ein

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Ratingen: Jugendrat setzt sich auch für Wanderweg ein

In der Stadt Ratingen setzen sich die Jugendräte nicht nur für die Belange der jungen Generation ein, sondern auch für die Erhaltung und Förderung der umliegenden Natur. Ein weiteres Beispiel dafür ist die Initiative für den Wanderweg, die von den engagierten Jugendlichen ins Leben gerufen wurde. Ziel dieser Aktion ist es, den Wanderweg in und um Ratingen zu verbessern und damit die Naturerfahrung für alle Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Mit dieser Initiative will der Jugendrat nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch die soziale Verbindung zwischen den Generationen stärken.

Jugendrat Ratingen setzt sich für Kinderrechte und Sportfreianlagen ein

Der Jugendrat Ratingen hat in seiner vierten Sitzung wichtige Entscheidungen getroffen, um die Belange von Kindern und Jugendlichen in der Stadt zu fördern. Neben der Forderung nach einer neuen Sportfreianlage am Stinkesberg wurde auch ein Lernpfad für Kinderrechte auf den Weg gebracht.

Kinderpartizipation war bereits vor über einem Jahr ein wichtiger Punkt auf der Agenda des Jugendrates. Kinder sollen in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, um ihre Rechte und Möglichkeiten zu kennen. Der Lernpfad für Kinderrechte ist eine kindgerechte Möglichkeit, dieses Wissen spielerisch und lebensraumnah sichtbar zu machen, so Konstantin Westhoff.

Neue Sportfreianlage am Stinkesberg gefordert

Neue Sportfreianlage am Stinkesberg gefordert

Die Sportfreianlage am Stinkesberg wurde vor einiger Zeit zurückgebaut, was aus Sicht des Jugendrates völlig unverständlich ist. Insbesondere durch die zurückliegende Corona-Pandemie erreicht der nicht-vereinsgebundene Sport neue Höhen. Die Sportfreianlagen seien nicht nur unter Jugendlichen stark gefragt und müssen unbedingt unterstützt werden. Der Jugendrat fordert nun, am Stinkesberg eine neue Sportfreianlage zu errichten.

Laienreanimation in Schulen

In der Woche der Wiederbelebung, 16. bis 22. September, kommt auch der passende Antrag des Jugendrates in keiner Weise zu spät. Der Antrag fordert, die Ratinger Schulen für das Projekt Prüfen – Rufen – Drücken zu sensibilisieren. Kinder und Jugendliche können bereits ab dem Alter von zehn bis zwölf Jahren eine effektive Laienreanimation durchführen und so Leben retten. Wichtig sei die richtige Ausbildung von Schülern in Erster Hilfe und Wiederbelebungsmaßnahmen.

Neuer Kinder- und Jugendbeauftragter Dylan Hart stellte sich den Jugendlichen erstmalig vor. Die Stelle war knapp 16 Monate unbesetzt. Mit unserem neuen Kinder- und Jugendbeauftragten an der Seite erhalten wir wichtige Unterstützung aus der Verwaltung. Dylans Begleitung spornt uns an, weiter für die Jugendlichen in Ratingen Einsatz zu zeigen!, freut sich Kelly Diêp.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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