Reede auf dem CSU-Parteitag: Markus Söder erteilt die Beleidigten

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Reede auf dem CSU-Parteitag: Markus Söder erteilt die Beleidigten

Am vorgesternigen CSU-Parteitag in München hat der bayerische Ministerpräsident Markus Söder eine klare Kante gegenüber den Kritikern seiner Partei gesetzt. In seiner Rede ging der CSU-Chef frontal gegen diejenigen vor, die ihn und seine Partei in den letzten Wochen scharf kritisiert haben. Söder warf ihnen vor, sie würden die Demokratie und die Freiheit untergraben. Die Rede des Ministerpräsidenten war von einer für die CSU typischen Rhetorik geprägt, die sich an die Wähler im Freistaat richtete. Die Frage bleibt, ob diese Strategie langfristig erfolgreich sein wird.

Söder attackiert Grüne: Lieber ein toter Terrorist als ein toter Polizist

Der CSU-Chef Markus Söder hat bei seinem Parteitag in Augsburg scharfe Kritik an den Grünen und ihrem Wirtschaftsminister Robert Habeck geübt. Söder warf den Grünen vor, sie hätten den Regierungstest nicht bestanden und forderte Neuwahlen, weil die Ampel klinisch tot sei.

Die Ampel muss weg, sagte Söder in seiner Rede. Er forderte eine andere Außenministerin und bezeichnete Annalena Baerbocks Belehrungen als nervig für die Welt. Söder sprach von einem Niedergang des Landes und nannte Wirtschaftsminister Robert Habeck das Gesicht der Krise, ein charmanter Märchenonkel mit null ökonomischer Kompetenz.

Söder wirft Grünen und Habeck vor: Das ist der schlechteste Wirtschaftsminister, den Deutschland je hatte

Söder wirft Grünen und Habeck vor: Das ist der schlechteste Wirtschaftsminister, den Deutschland je hatte

Söder kritisierte die Grünen und Habeck für ihre Wirtschaftspolitik und bezeichnete Habeck als den schlechtesten Wirtschaftsminister, den Deutschland je hatte. Er forderte, dass die Grünen, wenn sie einen Neuanfang wollten, auch ihre Regierungsmitglieder zurücktreten lassen sollten - an erster Stelle Robert Habeck.

Lieber ein toter Terrorist als ein toter Polizist, sagte Söder in seiner Rede. Dieser Satz sorgte für Aufsehen und wurde als Angriff auf die Grünen und ihre Sicherheitspolitik interpretiert.

Söder warf den Grünen vor, sie hätten Bayern und seine Interessen ignoriert. Er bezeichnete die Energiewende, die Hilfen nach dem Hochwasser und das neue Wahlrecht als Beispiele dafür, wie die Grünen Bayern benachteiligten.

Immer und immer wieder gegen Bayern, das ist einfach nicht akzeptabel, sagte Söder. Er zeigte sich beleidigt und persönlich betroffen von den Grünen und ihrer Politik.

Die Rede von Söder wurde als Angriff auf die Grünen und ihre Regierungspolitik interpretiert. Söder positionierte sich als Verteidiger Bayerns und seiner Interessen und warnte vor einer Koalition mit den Grünen.

Der Süden vergisst nicht, drohte Söder. Er warnte, dass die Union bei einer Koalition mit den Grünen unter 30 Prozent fallen würde.

Söder kritisierte auch die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und forderte ein Nein zu Schwarz-Grün. Er sprach sich gegen ein AfD-Verbot aus und forderte stattdessen Neuwahlen.

Jürgen Schneider

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