Reisen nach Düsseldorf bringt viele Vorteile für viele Menschen
Die rheinische Metropole Düsseldorf ist nicht nur bekannt für ihre bedeutende Luft- und Raumfahrtindustrie, sondern auch für ihre vielfältigen Kultur- und Freizeitangebote. Viele Menschen entscheiden sich jeden Jahr für eine Reise nach Düsseldorf, um die Stadt und ihre Umgebung kennenzulernen. Doch nicht nur Touristen profitieren von einer Reise nach Düsseldorf. Die Stadt bietet auch vielen Menschen berufliche Chancen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, die langfristig von großem Nutzen sein können. In diesem Artikel werden wir Ihnen vorstellen, welche Vorteile eine Reise nach Düsseldorf für viele Menschen bietet und warum sich eine Reise in diese Stadt lohnt.
Reisen nach Düsseldorf bringt Vorteile für viele Menschen
Die Immobilienpreise in Deutschland sind zwar in vielen Regionen gesunken, aber vor allem in Großstädten sind sie teils noch exorbitant hoch. Daher kann es sich für viele lohnen, im Umfeld zu wohnen und in die Großstadt zu pendeln.
Ein Beispiel dafür ist Düsseldorf. Wer sich etwa eine 70 Quadratmeter große Wohnung in Duisburg kauft und mit der Bahn nach Düsseldorf zur Arbeit fährt, könnte das theoretisch sieben Jahrzehnte machen und stünde immer noch besser da, als wenn er die gleiche Wohnung in Düsseldorf gekauft hätte. Selbst beim Auto, dessen Nutzung deutlich teurer ist als die Fahrt per Deutschlandticket, wäre der Preisvorteil durch den günstigeren Immobilienkauf erst nach 20 Jahren aufgezehrt.
Postbank-Pendleratlas liefert überraschende Ergebnisse
Das ist ein Ergebnis aus dem Postbank-Pendleratlas, den das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) erarbeitet hat. Verglichen wurde jeweils der Kauf einer durchschnittlich teuren 70-Quadratmeter-Wohnung sowie einer 120-Quadratmeter-Wohnung in Düsseldorf zur Selbstnutzung mit dem Erwerb einer gleich großen Wohnung in Duisburg sowie in den Kommunen in den Kreisen Mettmann und Neuss mit mehr als 20.000 Einwohnern.
In Düsseldorf kostete demnach der Quadratmeter für eine Wohnung aus dem Bestand im Schnitt mehr als 5000 Euro. Damit mussten Käufer im Schnitt mindestens 1900 Euro pro Quadratmeter mehr ausgeben als für eine durchschnittliche Immobilie in den umliegenden Kreisen und kreisfreien Städten, heißt es.
Vorteile für Pendler
Wer in Duisburg kauft und in Düsseldorf arbeitet, für den ist das Pendeln über lange Zeit attraktiv. Einkalkuliert ist, dass man beim Immobilienkauf in Düsseldorfs Umland 20 Prozent Aufschlag auf den Durchschnittspreis rechnen muss, wenn man verkehrsgünstig wohnt – nahe der Autobahn oder einer Nahverkehrshaltestelle.
Je größer der Homeoffice-Anteil, umso länger ist das Wohnen außerhalb Düsseldorfs von Vorteil. In einigen Regionen hält der Kaufpreisvorteil für größere Eigentumswohnungen so lange an, dass ein Kauf auch für jüngere Familien und Paare im Speckgürtel vorteilhaft ist, selbst wenn ein Mitglied der Familie für den Rest des Berufslebens noch täglich in die Großstadt pendelt, sagt Postbank-Experte Manuel Beermann.
Finanzielle Erwägungen
Wer den Kostenvorteil über wenigstens 25 Jahre halten kann, fährt also mit dem Pendeln nach Düsseldorf günstiger als mit dem Wohnen in der Hauptstadt. Das schaffen aber nur Arbeitnehmer, die den ÖPNV nutzen oder zumindest nicht jeden Tag mit dem Auto ins Büro fahren müssen.
Denn der Pkw ist bei einer angesetzten Pauschale von bis zu 45 Cent pro Kilometer (ADAC-Ansatz) auch im kommenden Jahr meist deutlich teurer als das Deutschlandticket, selbst wenn das dann 58 Euro kostet. Der Preis für das Ticket müsste schon exorbitant steigen und das Autofahren deutlich günstiger werden, damit sich für mehr Pendler aus dem Großraum Düsseldorf das Autofahren auch unter finanziellen Erwägungen lohnen würde, sagt Nitt-Drießelmann.
Wer das tut, kommt bei 130 Tagen Pendeln (zwei Tage Homeoffice pro Woche) beispielsweise von Ratingen, Hilden, Neuss und Meerbusch aus auch noch in den Genuss des Kostenvorteils – von Mettmann, Dormagen, Kaarst und Korschenbroich dagegen nicht mehr.
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