„Roseanne“- und „Sabrina“-Schauspieler Martin Mull ist 80-jährig verstorben

„Roseanne“- und „Sabrina“-Schauspieler Martin Mull ist 80-jährig verstorben

Die amerikanische Unterhaltungsbranche trauert um einen ihrer bekanntesten Schauspieler: Martin Mull, bekannt für seine Rollen in den Serien „Roseanne“ und „Sabrina“, ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Mulls Karriere spannte sich über mehrere Jahrzehnte und umfasste eine Vielzahl von Rollen in Film und Fernsehen. Neben seinen Auftritten in den beiden genannten Serien war er auch als Komödiant und Musiker erfolgreich. Seine Darstellung des Lewis, des Vaters von Darlene Conner, in „Roseanne“, bleibt vielen Fans der Serie in Erinnerung. Wir erinnern an das Leben und Werk eines großartigen Künstlers.

US-amerikanischer Schauspieler Martin Mull ist verstorben - Träume von Roseanne und Sabrina

Der US-amerikanische Schauspieler Martin Mull, der durch Auftritte in TV-Serien wie „Roseanne“ und „Sabrina – Total Verhext!“ sowie in Filmkomödien bekannt wurde, ist tot. Seine Frau, Wendy Mull, habe den Tod bestätigt, berichtete die „New York Times“ am Samstag.

Tochter Maggie Mull zollte ihrem Vater auf Instagram Tribut. Er sei „nach einem tapferen Kampf gegen eine lange Krankheit“ zu Hause gestorben. Er sei „in jeder denkbaren kreativen Disziplin“ überragend und immer lustig gewesen, schrieb sie weiter.

Der Schauspieler, Komiker und Maler wurde 80 Jahre alt.

Reaktionen aus der Film- und Fernsehwelt

„Brautalarm“-Regisseur Paul Feig (61) schrieb auf der Plattform X: „Martin war der Größte. So lustig, so talentiert, so ein netter Kerl“.

Schauspielerin Jennifer Tilly (65) erinnerte an den gemeinsamen Komödienfilm „Rented Lips“ von 1988, zu Beginn ihrer Karriere. „Er war so ein witzig-charismatischer und liebenswürdiger Mensch“, schrieb sie auf X.

Karriere als Schauspieler und Komiker

Martin Mull hatte Comedy-Rollen in den 90er-Jahre-Serien „Roseanne“ und „Sabrina – Total Verhext!“. Er wirkte in der Sitcom „Dads“ mit und spielte Gastrollen in „Veep – Die Vizepräsidentin“ (2016) und „Grace and Frankie“ (2022). Auch für Filmkomödien wie „Mr. Mom“ (1983), „Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen“ (1993) oder „Kiss & Kill“ (2010) stand er vor der Kamera.