Rotterdam: Attacke mit Messer mit einem Todesopfer und einem Verletzten
In der niederländischen Stadt Rotterdam ist am gestrigen Abend ein schockierender Zwischenfall passiert. Ein Unbekannter hat mit einem Messer auf Menschen losgegangen und dabei ein Todesopfer und ein Verletzten verursacht. Die Polizei ist noch immer auf der Suche nach dem Täter und versucht, die Hintergründe des brutalen Angriffs zu klären. Die Stadt ist in Schock und Trauer, und die Bevölkerung ist erschüttert von der Gewalttat. Wir werden weiterhin über den Stand der Ermittlungen berichten und Ihnen alle neuen Informationen mitteilen, sobald sie bekannt werden.
Messerangriff mit Todesopfer in Rotterdam
In der niederländischen Hafenstadt Rotterdam hat ein Mann mit einem Messer Passanten angegriffen. Ein Mensch ist getötet und ein weiterer schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit.
Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, über die Motive des Mannes wurde nichts mitgeteilt. Der Vorfall ereignete sich am späten Abend in der Nähe der Erasmusbrücke im Zentrum der Stadt.
Zeugen berichten von dramatischen Szenen
Laut Medienberichten überwältigte und entwaffnete ein 32-jähriger Fitnesstrainer den Angreifer. Der Mann soll zwei lange Messer bei sich gehabt haben. Zeugen sagten auch, der Mann habe Allahu Akbar (Gott ist groß) gerufen und wahllos Menschen angegriffen.
Es wurde jedoch nicht bestätigt, ob der Angriff Islamistischen Hintergrund hat. Es ist jedoch bekannt, dass manche islamistische Extremisten den Ausdruck Allahu Akbar wie einen Schlachtruf benutzen, um die zentrale religiöse Formel des Islam zu kapern.
Polizei ermittelt
Die Polizei erklärte, die Ermittlungen liefen. Augenzeugen wurden aufgefordert, sich zu melden. Die Hintergründe des Angriffs sind noch nicht bekannt.
Messerangriffe in Deutschland
In Deutschland gab es in den letzten zehn Jahren elf Anschläge mit Messern, von denen fünf in Nordrhein-Westfalen stattfanden. Laut Bundeskriminalamt wurden in den vergangenen zehn Jahren bei solchen Messerattacken 15 Menschen getötet.
Waffenverbote haben keinen nachhaltigen Effekt, so die Meinung von Kriminologie-Professorin. Die Kontrollen werden von vielen Niederländern als Symbolpolitik und hoher Preis angesehen.
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