Rupert-Neudeck-Schule Tönisvorst: Schulleitung kritisiert CDU (Si deseas una versión más formal, podrías traducir Schulpflegschaft como Schulamt o Sc

Die Rupert-Neudeck-Schule Tönisvorst steht derzeit im Mittelpunkt einer politischen Kontroverse. Die Schulleitung hat scharfe Kritik an der CDU geäußert, die zu einem heftigen Streit geführt hat. Die Gründe für diese Kritik liegen in der Politik der CDU, die nach Ansicht der Schulleitung negative Auswirkungen auf die Schulentwicklung und das Bildungssystem hat. Die Schulleitung warnt vor einer Unterfinanzierung der Schulen und fordert die CDU auf, ihre Politik zu überdenken. In den folgenden Absätzen werden wir diese Kontroverse genauer beleuchten und die Hintergründe dieser Kritik erläutern.

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Rupert-Neudeck-Schule in Tönisvorst: Schulleitung kritisiert CDU-Antrag

Die Schulpflegschaft der Rupert-Neudeck-Gesamtschule (RNG) in Tönisvorst reagiert erschrocken auf den Antrag der CDU, die Zukunft der Gesamtschule neu zu prüfen. Der CDU-Antrag sieht vor, dass die Schule entweder am Kirchenfeld bleiben und erweitert werden kann oder auf dem Gelände des Schulzentrums Corneliusfeld neu gebaut werden kann. Doch dies entspricht nicht den Interessen der Schule und der Schülerinnen und Schüler.

Politischer Mehrheitsbeschluss ist, dass die RNG auf einem Acker am alten Wasserturm neue Gebäude bekommt. Doch die CDU-Vorschläge laufen diesem Beschluss zuwider.

„Wir möchten unsere Besorgnis über die nunmehr vorliegenden Vorschläge der CDU zur Zukunft der Gesamtschule zum Ausdruck bringen. Diese Vorschläge entsprechen in keiner Weise den Interessen unserer Schule und der Schülerinnen und Schüler“, so der Vorstand der Schulpflegschaft in einer Stellungnahme.

Der Prozess um den Schulneubau zieht sich nun schon seit drei Jahren hin. „Nachdem der Neubau endlich beschlossen wurde und man nach zahlreichen parteipolitischen ,Ränkespielen’ nun an dem Punkt ist, dass die Verwaltung in der letzten Schulausschusssitzung am 24. September ein Raumkonzept vorgestellt hat, wäre es ein herber Rückschlag, wenn möglicherweise nach den Kommunalwahlen das Thema Neubau der Rupert-Neudeck-Gesamtschule ad acta gelegt würde. Dies wäre ein Armutszeugnis in jeder Hinsicht und würde verbreitete Bedenken hinsichtlich der Handlungsfähigkeit von Politik bestätigen“, heißt es weiter.

Gute Lernorte für die Zukunft