Schlafender Autofahrer sorgt in Mönchengladbach für Verkehrsunfall
In der Nacht zu Dienstag sorgte ein schlafender Autofahrer für einen großen Verkehrsunfall in Mönchengladbach. Der 34-jährige Fahrer eines PKW war auf der Bundesstraße 57 in Richtung Neuss unterwegs, als er plötzlich einschlief und die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Wagen geriet ins Schleudern und kollidierte mit einem anderen Fahrzeug. Durch den Unfall wurden zwei Personen verletzt und ein Fahrzeug vollständig zerstört. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren schnell am Unfallort und konnten die Verletzten versorgen. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt nun, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
Schlafender Autofahrer sorgt in Mönchengladbach für Verkehrsunfall und Drogentest bestätigt Kokainkonsum
Ein 36-jähriger Autofahrer, der am Sonntag, 14. Juli, um 19.20 Uhr an der Einmündung Süchtelner Straße/Nordring in Mönchengladbach einen Auffahrunfall verursachte, soll laut Polizeibericht Kokain konsumiert haben.
Ein Drogentest brachte auf jeden Fall ein positives Ergebnis. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei hatte ein vor dem 36-Jährigen fahrendes Auto, an dessen Steuer ein 44-Jähriger saß, im Bereich der Einmündung verkehrsbedingt bremsen müssen. Dabei fuhr der 36-Jährige ihm von hinten auf.
Der 44-Jährige und sein Beifahrer erlitten dadurch leichte Verletzungen. Die hinzugerufene Polizei führte bei dem 36-Jährigen einen Drogentest durch, der auf Kokain anschlug.
Die Beamten stellten daraufhin seinen Führerschein sicher und nahmen den 36-Jährigen mit zur Wache, wo ein Arzt ihm zur gerichtsverwertbaren Feststellung seines Drogenkonsums Blut abnahm.
Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ein.
Insgesamt ein verdächtiger Vorfall, der die Frage aufwirft, wie ein Autofahrer, der unter dem Einfluss von Drogen steht, überhaupt ans Steuer eines Fahrzeugs gelangen konnte.
Die Polizei ermittelt weiter, um alle Umstände des Unfalls aufzuklären und um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.
Die Öffentlichkeit wird über den Fortgang der Ermittlungen informiert.
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