Senioren- und Behinderten Service in Wermelskirchen seit 20 Jahren im Einsatz
Seit zwei Dekaden engagiert sich der Senioren- und Behinderten Service in Wermelskirchen für die Unterstützung und Betreuung von Menschen mit Behinderung und älteren Menschen. Seit 2002 bietet der Service eine umfassende Palette an Dienstleistungen an, um die Teilhabe und Selbstständigkeit von Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu fördern. Von Hauspflege über Betreuung bis hin zu Sozialen Dienstleistungen - der Senioren- und Behinderten Service in Wermelskirchen hat sich zu einem wichtigen Pfeiler der Gesellschaft entwickelt. In diesem Artikel möchten wir auf die Geschichte und die Leistungen des Dienstes zurückblicken und einen Blick in die Zukunft werfen.
20 Jahre ehrenamtliche Unterstützung für Senioren und Behinderte in Wermelskirchen
Der Name ist ein wenig sperrig, aber was der ehrenamtliche Hilfsdienst „SuBS“ – kurz für: „Senioren- und Behinderten Service“ organisiert und macht, ist eine Unterstützung für ältere Menschen und für Menschen mit Einschränkungen. Damit dieses Angebot noch bekannter wird und weiter ausgebaut werden kann, werben die Mitglieder des SuBS um neue Freiwillige, die die Arbeit ehrenamtlich unterstützen wollen.
Interessierte können Fragen stellen und sich informieren an dem Stand des Hilfsdienstes auf dem Wochenmarkt auf der Telegrafenstraße am kommenden Freitag, 23. August, in der Zeit von 9 bis 13 Uhr. Auf dem Wochenmarkt bietet sich die Gelegenheit, einige der Helfer kennenzulernen und auch, sich über das ehrenamtliche Angebot zu informieren.
„Es wäre toll, wenn wir Bürgerinnen und Bürger finden, die gerne ein paar Stunden ihrer Zeit zur Verfügung stellen und denen die individuelle, ehrenamtliche Arbeit Spaß macht“, blickt Sabine Salamon von der Fachstelle „Älter werden“ bei der Stadtverwaltung aus. Die ehrenamtliche Arbeit werde auch durch Arbeitstreffen mit Austausch und Fortbildung begleitet.
Seit über 20 Jahren unterstützt SuBS ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen
Der ehrenamtliche Hilfsdienst SuBS, der vom Seniorenbeirat und Mitarbeitern der Stadtverwaltung gegründet wurde, besteht bereits seit über 20 Jahren. Die Unterstützung kann in vielen Bereichen geschehen: Ob es nun darum geht, gemeinsam Schach zu spielen, spazieren zu gehen, oder Unterstützung beim Einkauf oder dem Arztbesuch zu bekommen. Oft suchen Menschen auch Hilfe bei der Nutzung digitaler Medien, oder beim Ordnen von Papieren, damit notwendige Antragstellungen erfolgen können.
Die Fachstelle „Älter werden“ ist Ansprechpartnerin für diejenigen, die Bedarf äußern und auch für die Ehrenamtlichen, die ein paar Stunden Zeit verschenken wollen. Sabine Salamon klärt Unterstützungsbedarfe und auch die Interessen der ehrenamtlich Aktiven ab, damit die Einsätze gut koordiniert werden können.
Das Erstgespräch mit der Fachstelle „Älter werden“ dient demnach der Information und dem Austausch darüber, welcher Hilfe-Mix aus professioneller Hilfe, Ehrenamt und bestehenden Angeboten vor Ort für die betreffende Person in Frage kommt und gewünscht wird.
Weitere Informationen zum Senioren- und Behinderten Service können bei der Fachstelle „Älter werden“ bei Sabine Salamon per E-Mail an [email protected] oder unter ☏ 02196 / 710-551 erfragt werden.
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