Skateanlage in Hückelhoven soll im Septembermitten eröffnet werden

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Skateanlage in Hückelhoven soll im Septembermitten eröffnet werden

Die Skateanlage in Hückelhoven nimmt Form an! Nach monatelanger Planung und Vorbereitung soll die lange erwartete Anlage für Skateboarder und Inline-Skater im Septembermitten offiziell eröffnet werden. Dieser wichtige Schritt bedeutet einen großen Fortschritt für die örtliche Jugend- und Sportentwicklung. Die neue Skateanlage wird als Treffpunkt für junge Menschen dienen, die ihre Fähigkeiten und Tricks auf dem Skateboard oder Inlineskates verbessern möchten. Wir freuen uns auf die Eröffnung und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Bevölkerung von Hückelhoven.

Neue Skateanlage in Hückelhoven: Eröffnung im September geplant

Neue Skateanlage in Hückelhoven: Eröffnung im September geplant

In dieser Woche sind die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen zu Ende gegangen. Gute sechs Wochen, in denen die Kinder und Jugendlichen in Hückelhoven gerne die neue Skateanlage genutzt hätten. Die ist bislang aber noch nicht fertiggestellt.

Wie die Stadt Hückelhoven nun mitteilt, sei man zufrieden mit dem zügigen Fortschritt der Bauarbeiten zwischen Kreisverkehr L117 alt/neu und dem hinteren Bereich des Obi-Marktes. So soll der für rund zwei Millionen Euro entwickelte Jugendpark in Hückelhoven voraussichtlich am 14. September offiziell eröffnet werden.

Ein Park für alle: Neben einer Skateranlage wird es in dem Park eine Pumptrack- und eine Calisthenics-Anlage geben – das sind Sportgeräte, an denen mit dem eigenen Körpergewicht trainiert wird. „Dazu wird es in dem Park viele Sitzmöglichkeiten und eine kleine Bühne geben“, schreibt die Stadt weiter.

Die Stadt will damit eine hohe Aufenthaltsqualität erreichen, die auch für junge Menschen attraktiv ist, die nicht skaten, biken oder trainieren wollen. Genau das hat der jungen Generation seit dem Abriss der alten Anlage gefehlt, ein Treffpunkt, wo die Jugendlichen auch mal unter sich sein können.

Ein Hotspot für junge Menschen: „Der am hinteren Teil des Parks verlaufende Fernradweg kann Radtouristen animieren, im Park eine kleine Pause zu verbringen und den jungen Leuten bei ihren Kunststücken zuzusehen“, schreibt die Stadt weiter. Die Nähe zum geplanten Generationenpark hinter Schacht 3 stelle ein weiteres Qualitätsmerkmal dar.

„Hückelhoven baut mit diesem Jugendpark, der in der Region seinesgleichen sucht, einen Hotspot für junge Menschen, der eine hohe Attraktivität ausstrahlt“, betont die Stadtverwaltung.

Eine lange Planungsgeschichte: Schon im April 2021 war im Rat der Stadt Hückelhoven der Beschluss über die Verlagerung der Skateanlage gefasst worden. In die Planungen des beauftragen Büros waren die künftigen Nutzer der Anlage, also die Jugendlichen aus Hückelhoven, mit einbezogen worden, um ihre Wünsche mit einfließen lassen zu können.

„Die Beteiligungsformate wurden von den Kindern und Jugendlichen rege genutzt. Dabei wurde auch immer wieder die Wertschätzung für den Bau des Jugendparks von den jungen Menschen geäußert“, schreibt die Stadt Hückelhoven.

Verzögerte Fertigstellung: Weniger wertschätzend hatten manche Jugendliche allerdings die Kommunikationsstrategie der Stadt Hückelhoven beschrieben. Anfang des Jahres war nämlich die alte Anlage abgerissen worden, ohne dass dies den Jugendlichen im Vorfeld mitgeteilt wurde.

Die eigentlich noch vor den Sommerferien geplante Inbetriebnahme der Anlage konnte aus unterschiedlichen Gründen nicht realisiert werden. Veränderte Baumaterialpreise und erschwerte Materiallieferungen auch ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine und das über weite Strecken regnerische Wetter der letzten Monate haben den Bauprozess verzögert.

Ein großes Fest erwartet: „Obwohl das Warten auf die Fertigstellung für die Kinder und Jugendlichen sicher keine einfache Zeit ist, so werden sie, wenn es im September losgeht, eine tolle, moderne Anlage vorfinden, die es so in der Region nirgendwo anders gibt“, freut sich Bürgermeister Bernd Jansen. „Wir werden die Eröffnung mit einem großen Fest gebührend feiern“, blickt Jansen voraus.

Andreas Bauer

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