Skeet: 'Einfache Wirklichkeit' ist eine Album-EP aus dem Jahr 1981

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Skeet: 'Einfache Wirklichkeit' ist eine Album-EP aus dem Jahr 1981

Im Jahr 1981 brachte die Musikwelt eine weitere Veröffentlichung hervor, die bis heute bekannt und beliebt bleibt: die Album-EP 'Einfache Wirklichkeit' von Skeet. Die Musikszene jener Zeit wurde von dieser Veröffentlichung beeinflusst und setzte neue Maßstäbe in der Musikproduktion. Die Album-EP 'Einfache Wirklichkeit' von Skeet ist ein Zeugnis dieser Ära und ein wichtiger Teil der Musikgeschichte. In diesem Artikel werden wir uns näher mit dieser Veröffentlichung auseinandersetzen und ihre Bedeutung in der Musikwelt beleuchten.

Ein Fund aus dem Archiv: Skeets Einfache Wirklichkeit klingt wie ein Guss aus der Zeit

Manchmal werden Schätze aus den Archiven geborgen, die verblüffend frisch klingen und einen noch viele Jahre nach ihrer Entstehung ganz verrückt machen. Ein solcher Fund ist das eben erschienene Album „Simple Reality“ des britischen Trios Skeet.

Aufgenommen wurden die acht Titel bereits im Jahr 1981. Als Post-Punk bezeichnet man viele Bands dieser Zeit, und auch auf Skeet passt diese Rubrizierung. Die Brüder Gary und Nigel Meffen kamen aus einem Punk- und Ska-Umfeld, Musiker der Gruppen The Specials und The Colourfield gehörten zu ihren Freunden.

Und sie nahmen mit deren Unterstützung im Homestudio Instrumentals auf, für die sie Gitarre und Bass mit der Drummachine Roland CR-8000 kombinierten. Sängerin Kay Booth sprach dazu verhuschte, schüchterne Vocals. Sie erzählte unglücklich endende Liebesgeschichten, referierte ein bisschen aus ihrem Tagebuch und machte sich Luft, was die allgemeinen Verheerungen des Lebens anging.

Dies ist edler Minimalismus, und mancher mag sich an das ein Jahr zuvor erschienene Album „Colossal Youth“ von den Young Marble Giants erinnert fühlen, eine der besten Platten der eben angebrochenen 1980er-Jahre.

Konserviertes Klangbild: Skeets verlorenes Album Simple Reality aus dem Jahr 1981 ist ein PostPunkTreffer

Konserviertes Klangbild: Skeets verlorenes Album Simple Reality aus dem Jahr 1981 ist ein PostPunkTreffer

Vor allem das erste Skeet-Stück „Alone Tonight“ ist großartig. Sie nehmen sich Zeit, es zu entwickeln, allmählich kommt der Gesang hinzu, und irgendwann möchte man nicht mehr, dass es je endet.

Skeet, heißt es, haben keine zehn Konzerte gegeben, und gerade als man aufmerksam geworden sei auf diese Gruppe aus Coventry, trennten sich die Wege der drei Mitglieder. Umso schöner, dass das australische Label Efficient Space die Aufnahmen nun ausgegraben und auf LP und auf seiner Bandcamp-Seite zugänglich gemacht hat.

Skeet klingen nicht wie Epigonen aus der zweiten Reihe, sondern wie eine Band, die den Sound einer Zeit konserviert hat. Zur Freude, die man an diesen Liedern hat, trägt die Arglosigkeit bei, mit der das Trio Musik gemacht hat.

Andreas Bauer

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