SPD und Grüne wollen Bäume für Neugeborene in Kempen​

Kempen will Bäume pflanzen für neugeborene Kinder

Kempen will Bäume pflanzen für neugeborene Kinder

Die Grünen und die SPD in Kempen setzen sich für Umweltschutz und Heimatverbundenheit ein. Die beiden Fraktionen haben einen gemeinsamen Antrag für die nächste Ratssitzung am 2. Juli formuliert, um einen Willkommensbaum für Neugeborene zu pflanzen.

Die Idee ist, dass jedes Jahr in der Stadt Kempen, selbstredend auch in Tönisberg und St. Hubert, ein Willkommensbaum für Neugeborene gepflanzt wird. Vor dem Baum soll jeweils eine Stele mit einem QR-Code angebracht werden, der die Vornamen der in dem betreffenden Jahr geborenen Kinder zeigt, wenn man mit dem Smartphone darüberfährt.

Die Bäume sollen an gut sichtbaren Stellen gesetzt werden. Die künftig gepflanzten Bäume würden nicht nur als lebendiges Zeichen der Begrüßung dienen, sondern auch als beständiger Beitrag zum Umweltschutz in unserer schönen Stadt, so Nicole Marquardt (Grüne), Vorsitzende im Umwelt- und Klimaausschuss.

Außerdem, so der SPD-Parteivorsitzende Stefan Kiwitz, schaffe ein Baum für den neugeborenen Menschen von Anfang an eine Beziehung zur Natur und stärke mit der Geburt das Bewusstsein, sich für die Belange der nächsten Generationen einzusetzen. Der Baum des Lebens gehört damit zur Familie und wird als schützens- und liebenswert in den engsten Kreis integriert.

Die Grünen und die SPD hoffen, dass der Willkommensbaum für Neugeborene nicht nur die Heimatverbundenheit stärkt, sondern auch als starkes Zeichen für den Klimaschutz gesehen wird, das Kempen damit setzen könnte.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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