Stadt Ratingen startet Umfrage zu Hitzebelastung

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Stadt Ratingen startet Umfrage zu Hitzebelastung

Die Stadt Ratingen hat einen wichtigen Schritt zur Erforschung der Hitzebelastung in ihrer Kommune unternommen. Im Rahmen einer umfassenden Umfrage möchte die Stadtverwaltung von Ratingen wissen, wie die Bürgerinnen und Bürger die Hitzewellen in den letzten Jahren erlebt haben. Die Ergebnisse dieser Umfrage sollen dazu beitragen, Maßnahmen zu entwickeln, um die negativen Auswirkungen der Hitze auf die Bevölkerung zu minimieren. Durch die Teilnahme an dieser Umfrage haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Meinungen zu teilen und somit aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt mitzuwirken.

Hitzebelastung in Ratingen: Stadt startet Online-Umfrage zur Klimaschutzstrategie

Hitzebelastung in Ratingen: Stadt startet Online-Umfrage zur Klimaschutzstrategie

Die Sommer in Deutschland werden laut Prognosen heißer, umso wichtiger ist es, Maßnahmen zur Hitzevorsorge zu ergreifen. Die Stadt Ratingen engagiert sich seit vielen Jahren für den Klimaschutz und möchte nun die Bürger einbeziehen, um die Folgen des Klimawandels besser zu berücksichtigen.

Hitzebelastung in Ratingen: Die Hitzetage in der Stadt häufen sich. Auch in diesem Sommer steigen die Temperaturen in Ratingen regelmäßig auf 25 Grad. Auch mehrere Tage nacheinander mit Temperaturen weit jenseits der 30 Grad sind längst keine Seltenheit mehr. Solche Wetterverhältnisse werden künftig häufiger.

Die Deutsche Umwelthilfe fordert die Bundesregierung auf, bundesweite Standards für die Begrünung zum Beispiel von Schulhöfen vorzuschreiben. Noch effektiver als Rasenflächen seien aber Bäume, Büsche und Wiesen. Besonders große Bäume hätten einen kühlenden Effekt.

Die Stadt Ratingen möchte mit der Online-Umfrage die Bürger einbeziehen, um die Hitzebelastung in der Stadt besser zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen des Klimawandels zu mildern. In den nächsten vier Wochen können Bürger Angaben zu besonders hitzebelasteten, aber auch kühlenden Orten im Ratinger Stadtgebiet machen.

Ratingen punktet bei der Hitzevorsorge: Ratingen landete im Vergleich auf dem zweiten Platz, knapp hinter Detmold. Dass wir beim Hitze-Check der Deutschen Umwelt-Hilfe so gut abgeschnitten haben, zeigt mir, dass wir mit unserer Strategie der Klimaanpassung auf dem richtigen Weg sind, erklärt Umweltdezernent Professor Bert Wagener.

Die Stadt Ratingen möchte die Bürger einbeziehen, um die Hitzebelastung in der Stadt besser zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Die Umfrage ist bereits freigeschaltet und bis zum 25. September aktiv.

Entsiegelung von Gewerbeflächen: Das Thema Entsiegelung spielt bei städtischen Umbaumaßnahmen von Freiflächen in Ratingen bereits eine sehr große Rolle. Ein paar aktuelle Beispiele: Im vergangenen Jahr wurde der Spielplatz am Konrad-Adenauer-Platz umgestaltet, dabei wurde eine Fläche von 273 Quadratmetern – das sind 39 Prozent der Gesamtfläche – entsiegelt.

Die Stadt Ratingen möchte die Bürger einbeziehen, um die Hitzebelastung in der Stadt besser zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Die Umfrage ist bereits freigeschaltet und bis zum 25. September aktiv.

Teilnehmen Sie an der Umfrage! Wir bitten Sie, Ihre Meinung zu äußern und an der Online-Umfrage teilzunehmen. Ihre Antworten helfen uns, die Hitzebelastung in Ratingen besser zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen des Klimawandels zu mildern.

Die Umfrage ist erreichbar über den Link https://beteiligung.nrw.de/portal/ratingen/beteiligung/themen/1008496 oder über den QR-Code.

Andreas Bauer

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