Stadtumbau unter dem Regenbogen
Die Stadtverwaltung hat einen ambitionierten Plan vorgestellt, um das Stadtbild nachhaltig zu verändern. Der Stadtumbau unter dem Regenbogen soll die Stadt zu einem vorfahrenfreundlichen und umweltbewussten Ort machen. Durch die Sanierung von Straßen und Plätzen soll die Stadt attraktiver und lebenswerter werden. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Erneuerung der Verkehrskonzepte, um den Autoverkehr zu reduzieren und den ÖPNV zu stärken. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten näher auf die einzelnen Aspekte des Projekts eingehen und die Fortschritte dokumentieren.
„Löwenstark“-Aktion bringt Kinderrechte zum Vorschein
Die Stadtranderholung des Kreises Kleve in der Don-Bosco-Schule in Geldern ist in vollem Gange. Unter dem Motto „Unter dem Regenbogen“ finden in diesem Jahr insgesamt 74 Kinder und 79 Betreuerinnen und Betreuer teil.
Kinder mit Behinderung feiern unter dem Regenbogen
Die Ferien-Aktion richtet sich an Kinder im Alter von sechs bis 15 Jahren mit geistiger Behinderung, Schwerst- und Mehrfachbehinderung. Die Leiterin Hannah van Kempen und Co-Leitung Alina Gehlen begrüßen die Teilnehmer in diesem Jahr unter dem farbenfrohen Motto.
Passend dazu gibt es bei gutem Wetter eine bunte „Regenbogen-Rutsche“, eine Wasserrutsche mit bunten Farben. Die Kinder dürfen sich kunterbunt verkleiden, Fische für die bunte Unterwasserwelt basteln, T-Shirts batiken und zu Traumreisen aufbrechen.
Ein tolles, abwechslungsreiches Motto
„Ein tolles, abwechslungsreiches Motto, das die bunte Vielfalt in der Gruppe hervorragend spiegelt“, sagt David Kerkenhoff-Szopinski, Zweiter stellvertretender Landrat, bei seinem Besuch von „Löwenstark“. „Vielen Dank an die zahlreichen Betreuerinnen und Betreuern, die den Kindern diese Auszeit ermöglichen.“
Aufgrund der Behinderungen der teilnehmenden Kinder findet eine Eins-zu-eins-Betreuung statt. Alle drei Stadtranderholungen des Kreises Kleve stehen in diesem Jahr in Bezug zum Thema „Kinderrechte“.
Kinderrechte und Kinderschutz
Der Betreuerstab setzt sich mit Kindeswohl, Kinderrechten und Kinderschutz auseinander. Für die Kinder selbst gibt es einen „Wunsch- und Kummerbaum“. Zudem werden die Eltern miteingebunden.
Diese Aktion bringt die Kinderrechte zum Vorschein und bietet den Kindern eine abwechslungsreiche Ferien-Aktion, bei der sie sich frei entfalten können.
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