Tapa-Kette 'zu sich' plant Niederlassung am Niederrhein
Die spanische Tapa-Kette 'zu sich' setzt ihren Expansionskurs fort und plant eine neue Niederlassung am Niederrhein. Nach erfolgreichen Standorten in verschiedenen deutschen Städten soll nun auch die Region am Niederrhein von der beliebten Kulinarik-Kette erschlossen werden. Die 'zu sich'-Gruppe ist bekannt für ihre authentischen spanischen Tapas und ihre gemütliche Atmosphäre. Die Eröffnung der neuen Filiale wird für das kommende Jahr angekündigt und verspricht, die gastronomische Landschaft der Region zu bereichern. Wir freuen uns darauf, die Entwicklung dieser neuen Niederlassung zu verfolgen und die ersten Eindrücke von der neuen 'zu sich'-Filiale am Niederrhein zu teilen.
Deutsche Filiale für TapaKette 'zu sich' - Standortgesuch in Grenznähe begonnen
Die niederländische Gastro-Kette „'t Zusje“, die bereits seit Jahren mit ihren Tapas-Häppchen erfolgreich ist, ist auf der Suche nach einem Standort für eine neue Filiale in Deutschland. Die erste Filiale in Deutschland soll nahe der Grenze eröffnen, um die Synergien mit den Niederländern mitzunehmen, teilt Unternehmenssprecherin Janine Griffel mit.
Die Stadt, in der die neue Filiale eröffnet werden soll, muss mindestens 50.000 Einwohner haben, benötigt werden mehrere hundert Quadratmeter. „Wir suchen nach einer Stadt, die eine große Anzahl an Einwohnern hat und genug Platz bietet, um unsere Tapas-Kultur zu präsentieren“, erklärt Griffel.
Die Kette, die in den Niederlanden bereits 36 Standorte hat, ist den Nachbarn ein Begriff. Der Name „'t Zusje“ bedeutet auf Deutsch „das Schwesterchen“ oder „kleine Schwester“. Die Marke ist in den Niederlanden sehr beliebt und bekannt.
Als möglicher Standort für die neue Filiale wird derzeit Kleve in Betracht gezogen. „Kleve hört sich attraktiv an – es gibt aber noch keine Fläche“, sagt Griffel. Das Unternehmen ist stets bemüht, historische Gebäude anzumieten, daher muss man sich in der Grenzregion erst einmal einen Überblick verschaffen.
Die Eröffnung der neuen Filiale ist für dieses Jahr oder spätestens für next year geplant. „Wir hoffen, noch in diesem Jahr eröffnen zu können, ansonsten im nächsten“, sagt Griffel.
Mit der Eröffnung der ersten Filiale in Deutschland will die Kette ihre erfolgreiche Tapas-Kultur auch in Deutschland bekannt machen und die Synergien mit den Niederländern nutzen.
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