Tempo 30 auf dem Mörsenbroicher Weg in Düsseldorf
Das ist ein wichtiger Teil der Innenstadt von Düsseldorf. Der Mörsenbroicher Weg bietet Ihnen eine gute Verbindung zu Ihrem Ziel, das Wetter in Düsseldorf ist für Sie ideal zum Entspannen. Deshalb möchten wir Ihnen auf diesem Weg auch eine gute Gelegenheit, um Ihnen eine schnelle und sichere Verbindung zum Ziel, um 30 Minuten auf dem Mörsenbroicher Weg in Düsseldorf.
Tempo auf Mörsenbroicher Weg: Grüne-Antrag erfolgreich
Der Ordnungs- und Verkehrsausschuss (OVA) hat einem Antrag der Grünen gefolgt, mit dem Tempo 30 auf dem Mörsenbroicher Weg eingeführt werden soll. Ein Antrag mit demselben Anliegen war vor zwei Jahren noch in der Bezirksvertretung 6 gescheitert.
Und auch jetzt war das Ergebnis denkbar knapp. Elf Mitglieder (Grüne, SPD, Linke, Partei/Klima) stimmten dafür, zehn dagegen (CDU, FDP, Tierschutz/Freie Wähler). Die Verwaltung wird nun beauftragt, die rechtlich notwendige Prüfung für die Anordnung der Geschwindigkeitsbegrenzung durchzuführen und diese bei einem positiven Prüfergebnis umzusetzen.
Das Tempo 30 soll dann im rund 250 Meter langen Abschnitt zwischen dem Mörsenbroicher Ei und der Gerhart-Hauptmann-Straße gelten. Dort befindet sich ein stark frequentierter Schul- und Kitaweg. Er verfügt über mehrere Einmündungen (Max-Halbe-Straße, Herchenbachstraße, Thomas-Mann-Straße, Verlängerung der Kreitenstraße), an denen er von Kindern gequert wird.
„Eltern berichten, dass es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt“, sagen die Grünen. Nach einem Beinahe-Unfall von mehreren Schulkindern auf dem Mörsenbroicher Weg im Juni hatten sich gleich mehrere Institutionen zusammengeschlossen, um sich für Tempo 30 auf der viel befahrenen Straße stark zu machen.
Gemeinsam haben der Bürgerverein Mörsenbroich und Eltern der St.-Franziskusschule mit Unterstützung der Max-Halbe-Schule, der Kita Eugen-Richter-Straße und der Kita St.-Franziskus-Xaverius für ihr Anliegen in wenigen Tagen mehr als 500 Unterschriften gesammelt, die der Bezirksvertretung 6 übergeben wurden.
„Wir unterstützen die Eltern und die Kinder in ihren Bemühungen um einen sicheren Schul- und Kitaweg“, erklären die Grünen nun in ihrem Antrag. Eine Geschwindigkeitsreduzierung solle eingerichtet werden, um die Unfallgefahr zu entschärfen.
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