„Texas: Mindestens vier Tote durch Tropensturm „Beryl““ kann wie folgt reescrito werden: „Texas: Tausende ohne Strom, vier Menschenleben kosten trope

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„Texas: Mindestens vier Tote durch Tropensturm „Beryl““

Ein tropenstürmischer Ausbruch hat in Texas verheerende Folgen gehabt. Der Sturm Beryl hat mindestens vier Menschenleben gefordert und Tausende von Haushalten ihren Strom gekostet. Die Auswirkungen des Sturms waren verwüstend und haben weite Teile des Bundesstaates getroffen. Die Behörden haben alle Hände voll zu tun, um die Schäden zu beseitigen und die Stromversorgung wiederherzustellen. In den kommenden Stunden und Tagen wird es darum gehen, die volle Tragweite des Sturms zu erfassen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Betroffenen zu unterstützen.

Texas: Tausende ohne Strom, vier Menschen sterben bei tropenstürmischer Ausbruch von Beryl

Millionen von Menschen in Texas sind weiter ohne Strom, während sich Tropensturm „Beryl“ weiter seinen Weg durch den US-Bundesstaat bahnt. Es werde wohl mehrere Tage dauern, bis die Stromversorgung für die zwei bis drei Millionen betroffenen Haushalte wiederhergestellt sei, sagte der Vorsitzende der Betreiberfirma.

Mindestens vier Menschen sind infolge des Unwetters ums Leben gekommen, teilt der Bürgermeister der US-Metropole Houston mit. In Jasper County an der Grenze zum Bundesstaat Louisiana hat ein Tornado zudem rund drei Dutzend Häuser zerstört.

Hurrikan „Beryl“ schwächt sich in Texas zum Tropensturm ab, nachdem er zuvor Verwüstungen in Mexiko und der Karibik angerichtet hatte. Das US-Hurrikanzentrum warnte für Teile von Texas und Louisiana vor weiteren Tornados, Sturzfluten und starken Winden. An der Golfküste bestehe weiter die Gefahr von lebensbedrohlichen Sturmfluten, Menschen sollten sich vor der Strömung in Acht nehmen.

In den kommenden Tagen soll „Beryl“ den Meteorologen zufolge weiter in Richtung Nordosten ziehen und dabei weiter an Stärke verlieren. Der Sturm erreichte am frühen Montagmorgen (Ortszeit) nahe der texanischen Ortschaft Matagorda als Hurrikan auf Land getroffen, verlor dann aber an Stärke.

„Beryl“ war Ende Juni im Atlantik entstanden und hält die Menschen in der Region schon seit mehr als einer Woche in Atem. Im Südosten der Karibik erreichte er zeitweilig die höchste Hurrikan-Stärke, Kategorie 5, also anhaltend mehr als 251 Kilometer pro Stunde. Er rauschte über mehrere Inseln der Kleinen Antillen hinweg, traf an der Ostküste der mexikanischen Halbinsel Yucatán aufs Festland, um dann durch den Golf von Mexiko weiterzuziehen.

Historischer Hurrikan „Beryl“ sorgt für Zerstörung

Historischer Hurrikan „Beryl“ sorgt für Zerstörung

Elf Menschen wurden bereits durch Hurrikan „Beryl“ getötet. Der Sturm erreichte die Halbinsel Yucatán und richtete massive Zerstörungen an.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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