Trauer um den verstorbenen Hohenbuscher Ginkgo-Experten Horst Busse

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Trauer um den verstorbenen Hohenbuscher Ginkgo-Experten Horst Busse

Die Stadt Hohenbusch und die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft trauern um den verstorbenen Ginkgo-Experten Horst Busse. Der renommierte Forscher und Pflanzenkenner war ein Vorkämpfer für die Erhaltung und Erforschung der majestätischen Ginkgo-Bäume. Durch seine langjährige Arbeit und Forschung hat er sich um die Pflanzenwelt verdient gemacht und war ein großer Förderer der Ginkgo-Kultur. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine große Lücke in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und wird von allen, die ihn kannten, tief betrauert.

Trauer um den verstorbenen Ginkgo-Experten Horst Busse: Eine engagierte Persönlichkeit verabschiedet sich

Der Botaniker Horst Busse, bekannt für seine Leidenschaft für Pflanzen, ist im Alter von 85 Jahren verstorben. Sein Bezug zu Pflanzen war eng, und auch das frühere Kreuzherrenkloster Hohenbusch übte auf ihn eine große Faszination aus.

Nachruf auf Horst Busse: Der Botaniker hinterließ ein unvergessliches Erbe in Hohenbusch

Nachruf auf Horst Busse: Der Botaniker hinterließ ein unvergessliches Erbe in Hohenbusch

Frank Körfer, Vorsitzender des Fördervereins Hohenbusch, erinnert sich mit guten Gedanken an den Verstorbenen. Er sprach immer so würdevoll vom Kloster, wenn er über Hohenbusch erzählte. Man konnte diese enge Bindung geradezu spüren, führt Körfer aus.

Horst Busse hatte einen besonderen Ginkgo-Baum 2021 gezüchtet und nach Hohenbusch benannt. Das Baumkataster, welches er mit großer Leidenschaft und nach bestem Wissen und Gewissen für Hohenbusch erstellt hatte, stellte ein weiteres Highlight seiner Arbeit dar. Sein Plan und Wunsch war, jeden von ihm erfassten Baum mit einer Informationstafel zu versehen. Leider ist es dazu nicht mehr gekommen, bedauert Frank Körfer, der von rund 70 Bäumen spricht, die Horst Busse mit Akribie bereits erfassen ließ.

Ein besonderer Höhepunkt war die Pflanzung und Taufe des Hohenbusch-Ginkgo im Jahr 2021, an der auch Bürgermeister Stephan Muckel und Baumschulmeister Wilfried Müller-Platz teilnahmen. Im vergangenen Mai überreichten Vertreterinnen und Vertreter des Fördervereins Hohenbusch in Rom dem Ordensgeneral der Kreuzherren, Laurentius Tarpin, einen Hohenbuscher Ginkgo, der zukünftig im Park der Ordenszentrale wachsen und gedeihen soll.

Die feierlichen Exequien finden am Freitag, 12. Juli, 10 Uhr, in der Pfarrkirche Sankt Lambertus Erkelenz statt. Im Anschluss erfolgt die Urnenbeisetzung von der Friedhofskapelle des Erkelenzer Zentralfriedhofes aus.

Andreas Bauer

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