Trump: McDonald's distanziert sich nach Trump-Auftritt
Der US-amerikanische Fast-Food-Konzern McDonald's hat sich nach dem umstrittenen Auftritt von Donald Trump in einer seiner Filialen in Washington D.C. von dem ehemaligen US-Präsidenten distanziert. Laut einem Sprecher des Unternehmens sei die Teilnahme von Trump an einem Event in dem Restaurant nicht autorisiert gewesen. McDonald's betonte, dass es sich von jeder Form von politischer Propaganda und Diskriminierung distanziere. Der Auftritt von Trump hatte für Aufsehen gesorgt, da er in der Filiale eine Rede gehalten und seine politischen Ansichten vertreten hatte. Die Distanzierung von McDonald's wird als Reaktion auf die Kritik an dem Unternehmen interpretiert, das sich zuvor nicht gegen den Auftritt von Trump ausgesprochen hatte.
McDonald's distanziert sich nach Trump-Auftritt
McDonald's hat sich offiziell von einem Wahlkampfauftritt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in einem ihrer Restaurants in Pennsylvania distanziert. In einer Nachricht an seine Belegschaft teilte das Unternehmen am Montag mit, dass der Betreiber des Restaurants in einem Vorort von Philadelphia Interesse bekundet habe, Trump einzuladen, und die Konzernzentrale habe zugestimmt.
Ein wichtiger Wert des Unternehmens sei, dass unsere Tür jedem offen steht, hieß es in der Nachricht von McDonald's. Der Konzern betonte, dass er keine Stellung im Wahlkampf beziehen werde. Wir haben nie Stellung im Wahlkampf bezogen und werden das auch diesmal nicht machen, heißt es.
Trump macht Wahlkampf in McDonald's-Restaurant
Trump machte am Sonntag Wahlkampf in einem McDonald's-Restaurant in Pennsylvania. Er stand mit einer Schürze an der Fritteuse und sprach mit Kunden am Drive-in-Fenster. Daraufhin kam es zu vereinzelten Boykottaufrufen gegen McDonald's.
McDonald's betonte, dass einige ihrer Restaurants auch Trumps Rivalin Kamala Harris, ihren Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz und Trumps Vize J.D. Vance eingeladen hätten.
McDonald's will keine Stellung im Wahlkampf beziehen
Das Unternehmen will keine Stellung im Wahlkampf beziehen und betont, dass es nie Stellung im Wahlkampf bezogen habe und das auch diesmal nicht machen werde. McDonald's will sich auf seine Unternehmenswerte konzentrieren und keine politischen Stellungnahmen abgeben.
Trump wirbt in McDonald's-Restaurant im Wahlkampf
Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, machte am Sonntag Wahlkampf in einem McDonald's-Restaurant in Pennsylvania. Er stand mit einer Schürze an der Fritteuse und sprach mit Kunden am Drive-in-Fenster. Daraufhin kam es zu vereinzelten Boykottaufrufen gegen McDonald's.
Trump hatte sich am Sonntag mit einer Schürze an die Fritteuse gestellt
Trump hatte sich am Sonntag mit einer Schürze an die Fritteuse gestellt und am Drive-in-Fenster mit Kunden gesprochen. Daraufhin war es zu vereinzelten Boykottaufrufen gegen McDonald's gekommen.
Trump und McDonald's
Donald Trump, der ehemalige US-Präsident, und McDonald's, das Fast-Food-Unternehmen, haben eine lange Geschichte miteinander. Trump hat oft in seinen Wahlkämpfen auf die Fast-Food-Kette zurückgegriffen, um seine politischen Botschaften zu verbreiten.
McDonald's hat Trumps Rivalin Kamala Harris eingeladen
McDonald's hat Trumps Rivalin Kamala Harris, ihre Vizepräsidentschaftskandidatin Tim Walz und Trumps Vize J.D. Vance eingeladen. Harris hat im Wahlkampf angegeben, während des Studiums über Sommer bei der Fast-Food-Kette gearbeitet zu haben.
Das Wahlkampfteam der Demokratin gibt an, dass Harris im Sommer 1983 in Alameda im Bundesstaat Kalifornien beschäftigt gewesen sei.
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