Tschechien: Toter und Verletzte nach Sturm und Überschwemmungen

Tschechien: Toter und Verletzte nach Sturm und Überschwemmungen

In der Tschechischen Republik hat ein starker Sturm und damit einhergehende Überschwemmungen für schwere Verwüstungen gesorgt. Die Auswirkungen des Unwetters sind katastrophal: Ein Mensch kam ums Leben, weitere Personen wurden verletzt. Die Rettungskräfte sind im Einsatz, um die Situation zu stabilisieren und die Betroffenen zu unterstützen. Die Schäden an Gebäuden und Infrastruktur sind beträchtlich, viele Straßen sind unpassierbar und die Stromversorgung ist in einigen Regionen unterbrochen. Die Behörden warnen vor weiteren Überflutungen und bitten die Bevölkerung, sich auf weitere Stürme vorzubereiten.

Sturm und Regen werfen Tschechien in Aufruhr - Ein Toter und Verletzte

Ein heftiges Unwetter hat in der Nacht zum Sonntag Teile Deutschlands und Europas heimgesucht. In Tschechien forderte das Wetter Opfer: Ein 57-jähriger Mann wurde in der Gemeinde Bobnice bei Nymburk von einem herabfallenden Ast erschlagen. Ein Mann wurde schwer und seine Begleiterin leicht verletzt, als ein Baum auf sie stürzte.

Gewitter und Hagel zerstören Tschechien

In der Nacht zum Sonntag fielen Gewitter und Hagelkörner vom Himmel. Die stärkste Böe wurde in Hessen gemessen, wo 107 Kilometer pro Stunde erreicht wurden. Bundesweit sei von über 100 000 Blitzen in der Nacht auszugehen, sagte DWD-Meteorologe Nico Bauer. Die Blitzaktivität war sehr, sehr hoch.

Tschechien im Sturm - Ein Toter und Verletzte bei Unwetter

In Tschechien wurden Einsatzkräfte beschäftigt, um die Folgen des Unwetters zu beseitigen. In der Gemeinde Bobnice bei Nymburk wurde ein 57 Jahre alter Mann vor seinem Haus von einem herabfallenden Ast erschlagen. Im Prager Stadtteil Branik wurden ein Mann schwer und seine Begleiterin leicht verletzt, als ein Baum auf sie stürzte.

Massenpanik bei Musikfestival

Zu einer Massenpanik kam es in der Nacht zu Sonntag in einem Partyzelt bei einem Musikfestival in Jihlava. Als der Strom ausgefallen sei und das Dach sich bewegt habe, hätten sich die Menschen fluchtartig zum Ausgang gedrängt. Sieben Menschen wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Windböe in Polen reißt Hüpfburgen weg

In Radgoszcz in der Woiwodschaft Großpolen riss eine Windböe zwei Hüpfburgen für Kinder weg. Vier Kinder und Jugendliche im Alter zwischen drei und 18 Jahren wurden verletzt.

Schwere Niederschläge in der Schweiz

Die Behörden in der Schweiz warnen vor erheblicher Niederschlags- und Gewittergefahr. Betroffen sind vor allem das südliche Tessin, Teile Graubündens sowie der Westen des Kantons Wallis mit dem Rhonetal und der Kanton Waadt am Genfersee.

Quelle: CNN Prima News, PAP, France 3, CTK