Übermäßige Menge Menschen besuchen dieses Wochenende

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Übermäßige Menge Menschen besuchen dieses Wochenende

Das Wochenende hat begonnen und es herrscht reges Treiben in den beliebten Touristenorten und Ausflugszielen. Millionen von Menschen nutzen die freien Tage, um mit Familie und Freunden Erholung zu suchen oder neue Erlebnisse zu sammeln. Die Städte und Regionen sind gut vorbereitet, um den Ansturm von Besuchern zu bewältigen. Viele Veranstaltungen und Aktivitäten werden angeboten, um den Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten. Doch die Übermäßige Menge von Menschen wirft auch Fragen auf, wie zum Beispiel die Verkehrslage oder die Umweltauswirkungen. Wir werden in den kommenden Tagen näher darauf eingehen.

Übermäßige Menge Menschen erwartet am Wochenende in Ratingen

Spaß und Aktionen, Gespräche und Unterhaltung: Diese Kombination gibt es an diesem Wochenende. Am Freitag, 6. September, läutet die Miteinander-Freiwilligenbörse ab 18 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche die Woche des Ehrenamtes ein. Gemeinsam gegen Einsamkeit ist das Motto dieser Andacht, im Anschluss werden Bürgermeister Klaus Pesch und die Vorsitzende der Freiwilligenbörse, Pia Dorn, gemeinsam die Woche eröffnen.

Unabhängig davon finden aber bereits am Wochenende mehrere Veranstaltungen in Ratingen statt. Zeitgleich mit dem Gottesdienst startet am Grünen See mit den Netten Jungs von nebenan das Jetzt&Immer-Festival. Im Freizeithaus in West kann man am Samstag von 12 Uhr an die Abschlussveranstaltung des Sommerleseclubs besuchen oder von 15 Uhr an auf dem Schulhof der Minoritenschule 333 Jahre Minoriten feiern, bevor es am Grünen See um 16 Uhr beim Festival musikalisch weitergeht.

Um 23 Uhr endet das Festival in West, und wer noch nicht genug Spaß hatte, der eröffnet am Sonntag ab 14 Uhr zusammen mit den Ice Aliens die Eishockey-Saison. Man kann aber auch am Sonntag ab 14 Uhr zum Tag des Denkmals mit Dr. Sebastian Barteleit, Leiter des Stadtarchivs, und Dr. Bastian Fleermann, Leiter der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, eine Tour durch das idyllische Ruhrtal machen.

Beginnend am alten jüdischen Friedhof an der Werdener Straße führt die Tour am Krummenweg und am Berg Esel vorbei ins Ruhrtal nach Kettwig vor der Brücke, wo die jüdische Bevölkerung wie in Ratingen eine Tochtergemeinde der Synagogengemeinde Düsseldorf bildete. Durch den Wald geht es zu den Friedhöfen am Görscheider und am Blomericher Weg und dann zurück. Erklärt werden die Geschichte der Juden, die Bestattungskultur und das Alltagsleben. Die Teilnahme ist gratis. Treffpunkt: Jüdischer Friedhof, Werdener Straße, gegenüber Hausnummer 24.

Festmöglichkeiten galore: Ratingen erwartet ein besonderes Wochenende

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Wer die rund dreistündige Tour zu anstrengend ist, der kann aber auch ab 15 Uhr im Oberschlesischen Landesmuseum in Hösel auf Silberspurensuche gehen. Da aber sowohl am Samstag als auch am Sonntag in Lintorf Dorffest mit historischem Handwerkermarkt ist (mit verkaufsoffenem Sonntag, 13 bis 18 Uhr), kann es überhaupt keine Langeweile geben.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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