- Unlösbarer Rätselkonflikt bei Wer wird Millionär?: Soll Kandidatin von vorn beginnen?
- Schwarzer RätselFauxpas bei Wer wird Millionär?: Kandidatin soll von vorn anfangen
- Ein unlösbarer Fehler bei Wer wird Millionär?
- Kandidatin Laura Harbig überlegt sich
- Das Ergebnis: Ein Fauxpas!
- Zweite Chance für Laura Harbig
Unlösbarer Rätselkonflikt bei Wer wird Millionär?: Soll Kandidatin von vorn beginnen?
In der aktuellen Ausgabe von Wer wird Millionär? ist ein unlösbarer Rätselkonflikt aufgetreten, der für großes Aufsehen sorgt. Eine Kandidatin ist in einer Frage stecken geblieben und hat nun die Chance, von vorne zu beginnen. Doch die Frage stellt sich, ob dies fair gegenüber den anderen Teilnehmern ist. Der Rätselkonflikt wirft Fragen nach der Fairness des Spiels auf und lässt die Zuschauer ratlos zurück. Sollte die Kandidatin tatsächlich von vorne beginnen oder muss sie die Konsequenzen ihres Fehlers tragen? Wir werden in den kommenden Tagen mehr über diesen Rätselkonflikt erfahren und über die möglichen Folgen für das Spiel spekulieren.
Schwarzer RätselFauxpas bei Wer wird Millionär?: Kandidatin soll von vorn anfangen
Noch vor Kurzem wurde Wer wird Millionär? 25 Jahre alt. In dieser langen Zeit hat es bereits einige Fauxpas, lustige Vorfälle und seltsame Fragen sowie Antworten gegeben. Doch, dass es in der Kult-Quizsendung zu fehlerhaften Fragen kommt, ist durchaus selten.
Ein unlösbarer Fehler bei Wer wird Millionär?
In der Ausgabe am 3. September allerdings wurde der Kandidatin eine unlösbare Aufgabe gestellt. Denn die Frage konnte so gar nicht stimmen. Laura Harbig sollte für 32.000 Euro entscheiden, wen die Deutschen in der Kategorie Persönlichkeiten international im Jahr 2023 noch häufiger googelten als Taylor Swift.
Die Antwortmöglichkeiten waren Margot Robbie, Queen Camilla, Elon Musk und Harry Kane. Im Nachgang stellte sich jedoch heraus, dass keine dieser Antworten korrekt war. Taylor Swift war tatsächlich die meistgegoogelte Persönlichkeit in dieser Kategorie.
Kandidatin Laura Harbig überlegt sich
Laura Harbig, selbst großer Taylor-Swift-Fan, überlegte eine Weile und berichtete, dass sie ein ganz starkes Bauchgefühl in Richtung Elon Musk habe. Ihre Überlegung war, dass die Übernahme der Plattform Twitter (heute X) durch den Unternehmer eine Rolle beim Suchverhalten der Deutschen gespielt haben könnte.
Auch habe sie in einem Podcast gehört, dass Musk eine der meistgegoogelten Persönlichkeiten sei. Das Problem ist: Das war ein schwedischer Podcast, schränkte Harbig ein. Dennoch stand die Entscheidung: Die Kandidatin tippte auf Elon Musk.
Das Ergebnis: Ein Fauxpas!
Jubiläum von Wer wird Millionär? – Warum ist die Show so erfolgreich?
Erste Sendung am 3. September 1999
Jauch eröffnete ihr daraufhin, dass das leider falsch sei. Richtig, so Jauch, wäre Harry Kane gewesen. Der Wechsel zum FC Bayern München, das war für die Leute einfach so interessant, erläuterte der Moderator, der sich im Fußball gut auskennt. Das tut mir leid, sagte Jauch.
Sie fiel dadurch auf die Gewinnstufe von 500 Euro zurück. Kurz darauf räumte Harbig den Kandidaten-Stuhl.
Zweite Chance für Laura Harbig
Die Showmacher entschuldigten sich für den Fehler und kündigten an, dass die Kandidatin eine zweite Chance erhalten werde. Laura Harbig wird in der nächsten '3-Millionen-Euro-Woche' von 'Wer wird Millionär?' noch mal antreten, heißt es in der Mitteilung.
Wann genau das sein wird, war noch unklar. Muss die Kandidatin von vorne anfangen? Eine RTL-Sprecherin gab gegenüber der Bild zu, dass die Kandidatin zwar eine neue Chance erhalte, jedoch ganz von vorne anfangen müsse.
Sie erklärt, Laura Harbig habe zu diesem Zeitpunkt bereits alle vier Joker aufgebraucht, weshalb man sich entschieden habe, dass sie von vorn anfangen muss. Die Auswahlrunde zuvor muss sie allerdings nicht erneut über sich ergehen lassen.
Laura Harbig freut sich sehr auf diese zweite Chance, wird die Sprecherin zitiert.
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