Unwetter in NRW: U-Bahn-Station vollgelaufen - mehrere Einsätze in Dortmund
Am gestrigen Abend traf ein heftiges Unwetter das Bundesland Nordrhein-Westfalen, insbesondere die Stadt Dortmund. Die Folgen waren verheerend: eine U-Bahn-Station wurde vollgelaufen, was zu einer Vielzahl von Einsätzen führte. Die Feuerwehr und andere Rettungsdienste waren im Dauereinsatz, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Es gab mehrere Einsätze in der Stadt, bei denen die Rettungskräfte umsichtig und professionell vorgingen. Wir berichten über die aktuellen Entwicklungen und die Auswirkungen des Unwetters auf die Region.
Überschwemmungen in Dortmund: Straßen und U-Bahn-Station betroffen
Bei einem heftigen Regenschauer in Dortmund sind mehrere Straßen überflutet worden. Wie ein Sprecher der Feuerwehr Dortmund berichtete, sei auch eine U-Bahn-Station mit rund zehn Zentimetern Wasser vollgelaufen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Im Stadion versuchten die Ordnerinnen und Ordner, die Auswirkungen des Regens vor dem EM-Spiel der Türkei gegen Georgien möglichst gering zu halten. Sie fegten das Wasser, das sturzbachartig von den Dächern fiel und die Treppen hinunterfloss, in offene Gullys.
Auch bei dem Marsch der georgischen Fans zum Stadion gingen teils heftige Regenfälle nieder. Die Feuerwehr und die Polizei waren vor Ort, um die Situation zu kontrollieren.
Auswirkungen auf den Straßenverkehr
Auf der A42 sei im Autobahnkreuz Herne die Fahrbahn in Richtung Dortmund überflutet worden, berichtete zudem ein Sprecher der Polizei Münster. Die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer könnten jedoch langsam entlangfahren.
Für die gesamte Region gilt eine Unwetterwarnung, da weitere heftige Regenfälle erwartet werden. Die Behörden bitten die Bevölkerung, sich auf die Wetterlage einzustellen und sichere Wege zu nutzen.
Bilderstrecke: Heftige Regenschauer treffen NRW
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