US-Präsident Biden: Demokraten planen Präsidentschaftskandidaten-Ausscheidung für Anfang August (Note: I translated the title to German, keeping the

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US-Präsident Biden: Demokraten planen Präsidentschaftskandidaten-Ausscheidung für Anfang August

Die Demokraten in den Vereinigten Staaten haben einen wichtigen Schritt in Richtung der nächsten Präsidentschaftswahlen gemacht. Laut aktuellen Berichten planen die Vertreter der Demokratischen Partei, eine Ausscheidung der Präsidentschaftskandidaten für Anfang August durchzuführen. Dieser Schritt soll dabei helfen, den geeignetsten Kandidaten für die kommenden Wahlen zu finden. US-Präsident Joe Biden, der aktuell im Amt ist, wird vermutlich erneut für das Amt kandidieren. Die Frage bleibt jedoch, ob er tatsächlich von seiner Partei nominiert wird oder ob ein anderer Kandidat die Nominierung erlangen wird.

US-Präsident Biden unter Druck: Demokraten planen vorzeitige Präsidentschaftskandidaten-Ausscheidung für August

Führende US-Demokraten wollen an Plänen für eine vorzeitige Kür von Präsident Joe Biden zum Kandidaten für die Wahl im November festhalten. Eine virtuelle Abstimmung soll nun in der ersten Augustwoche stattfinden, hieß es in einem Brief an Mitglieder eines Komitees, das die Regeln für den für Mitte August geplanten Nominierungsparteitag festlegt.

Biden-Krise: US-Demokraten erörtern vorzeitige Kandidaten-Ausscheidung – trotz Ablehnung von vielen Parteimitgliedern

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Die Pläne wurden von den Co-Vorsitzenden des Gremiums, Bishop Leah D. Daughtry und Minnesotas Gouverneur Tim Walz, verfasst. Am Freitag sollen die Pläne bei einem Treffen des Komitees zunächst erörtert und kommende Woche beschlossen werden.

Ursprünglich hatten die Demokraten schon im Mai angekündigt, Biden durch einen virtuellen Aufruf vorzeitig zum Kandidaten bestimmen zu wollen. Grund waren Terminvorgaben im Staat Ohio, wo Bewerber bis 7. August gemeldet sein mussten, wenn ihre Namen auf den Wahlzetteln stehen sollten.

Da die Demokraten allerdings erst vom 19. bis 22. August zu ihrem Nominierungsparteitag zusammenkommen, gab es ein Problem. Inzwischen hat Ohio zwar seine Regeln geändert. Der Gouverneur des Bundesstaates hat Biden per Gesetz mehr Zeit eingeräumt, dieses tritt aber erst im September in Kraft.

US-Medienberichten zufolge bestehen Zweifel. „Ich traue denen in Ohio nicht, dass sie das tun“, sagte Tim Walz, der demokratische Gouverneur von Minnesota und Ko-Vorsitzender des Satzungsausschusses des Parteitags, am Mittwoch.

Zudem befürchten Beobachter, die Republikaner könnten unter Berufung auf diese Änderung rechtlichen Schritte einleiten, um den Namen des Präsidenten vom Wahlzettel in Ohio zu streichen, wenn jener erst Ende August gekürt wird.

Auch Bidens Kampagnenteam pocht darauf, dass die Partei sich an die ursprüngliche Vorgabe des Staates halten solle, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Der Vize-Chef von Bidens Wahlkampfleitung, Quentin Fulks, appellierte an die Medien, sich „nicht mit Verfahrensgeschichten aufzuhalten“, während die Republikaner „das amerikanische Volk bei sprichwörtlich jedem einzelnen Thema belügen“.

Kritiker sehen Debatte über Biden unterdrückt.

Erst diese Woche hat eine Gruppe von Demokraten im Repräsentantenhaus unter dem Eindruck des desaströsen Auftritts von Biden im Fernsehduell mit seinem Herausforderer Donald Trump in einem Brief „ernsthafte Bedenken“ über das Vorhaben geäußert, den Amtsinhaber vorzeitig formal zum Kandidaten zu küren.

Es wäre eine „furchtbare Idee“, die Debatte über eine Nominierung Bidens auf diese Weise zu unterdrücken, hieß es in dem Schreiben, das für den Dachverband der Demokraten bestimmt war, jedoch noch nicht abgeschickt wurde.

Die Kritiker warnten zudem, dass eine vorzeitige Abstimmung „die Moral und die Einheit der Demokraten zutiefst untergraben“ könne.

Knapp zwei Drittel der Demokraten laut Umfrage für Rückzug Bidens.

Biden hält trotz seinem desaströsen Auftritt im Fernsehduell mit seinem Herausforderer Donald Trump an seiner Kandidatur fest, unter anderem mit dem Argument, die „durchschnittlichen Demokraten“ stünden zu ihm, auch wenn einige prominente Parteimitglieder seinen Rückzug forderten.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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