US-Präsidentenwahl 2024: Joe Biden kündigt erneute Kandidatur an - Zeit spielt gegen ihn
Die politische Landschaft in den USA wird wieder aufgewühlt: Joe Biden, der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten, hat am Dienstag seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 angekündigt. Damit will der 80-jährige Politiker erneut das höchste Amt im Land erobern. Doch die Zeit scheint gegen ihn zu spielen: Im Wahlkampf 2024 wird Biden mit gesundheitlichen Problemen und Kritiken an seiner Regierungspolitik konfrontiert sein. Die Frage stellt sich, ob der erfahrene Politiker noch einmal die Gunst der Wähler erlangen kann oder ob die Republikaner erneut die Macht übernehmen werden.
Joe Biden kündigt erneute Präsidentschaftskandidatur an - Doch die Zeit spielt gegen ihn
Der amerikanische Präsident Joe Biden hat seine erneute Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 angekündigt. Doch diesmal wird sich das Stehaufmännchen nicht mehr aufrichten können. Sein Comeback hat nichts mit Durchhaltewillen, Hartnäckigkeit oder politischem Geschick zu tun, die Biden in der Vergangenheit geholfen haben.
Im Weg steht dem ein Schicksal, das alle Menschen ereilt. Die einen früher, Biden mit 81 Jahren. In die Knie zwingt ihn nicht Donald Trump, sondern die Zeit. Der Präsident kann nicht ungeschehen machen, was Millionen Amerikaner mit eigenen Augen bei der Debatte gegen Trump gesehen haben. Biden ist weder mental noch physisch stark genug, die Gefahr einer Rückkehr des verurteilten Straftäters ins Weiße Haus zu stoppen.
Die Dämme weichen durch - Vor US-Wahlen 2024
Die Dämme weichen durch. Stephen King und T. C. Boyle greifen in den Wahlkampf ein. Amerikanische Erzähler wie sie unterstützen Biden nicht mehr. Sie erkennen, dass die Zeit gegen ihn arbeitet.
Biden kann seine Kandidatur nur zu dem Preis retten, dass er einen Erdrutschsieg des Möchtegernautokraten in Kauf nimmt. Und seine Partei bei den Kongresswahlen mit in den Abgrund reisst. Das wäre selbstzerstörerisch und darf nicht passieren.
Dass Senator Peter Welch, Hollywoodstar George Clooney und Ex-Speakerin Nancy Pelosi Bidens Verzicht fordern oder nahelegen, könnte nach Ende des NATO-Gipfels zu einem Dammbruch bei den Demokraten führen. Zumal nur noch Selbsttäuschung der Erkenntnis im Weg stehen kann, dass der Kaiser nackt ist. Oder im Fall des Präsidenten zu alt für eine zweite Amtszeit ist. Daran kann selbst ein Stehaufmännchen nichts ändern.
Die Zeit läuft gegen Biden
Die Zeit spielt gegen Biden. Er kann nicht mehr zurückdrehen, was die Amerikaner gesehen haben. Er kann nicht mehr ungeschehen machen, was Millionen Menschen mit eigenen Augen gesehen haben. Die Zeit hat Biden in die Knie gezwungen.
Ein zu alter Präsident
Biden ist zu alt für eine zweite Amtszeit. Er kann nicht mehr die Last der Präsidentschaft tragen. Die Zeit hat ihn besiegt. Die Zeit hat ihn in die Knie gezwungen.
Fazit
Die Zeit hat Biden besiegt. Er kann nicht mehr zurückkehren. Er kann nicht mehr ungeschehen machen, was die Amerikaner gesehen haben. Die Zeit hat ihn in die Knie gezwungen. Biden ist zu alt für eine zweite Amtszeit.
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