Viktoria Goch: Der Favorit gerät unter Druck
In der politischen Arena der Stadt Goch herrscht plötzlich Unruhe. Der bisherige Favorit, Viktoria Goch, steht unter Druck. Die jüngsten Ereignisse haben die Öffentlichkeit überrascht und die Frage aufgeworfen, ob die bisherige Favoritin noch immer das Vermächtnis der Stadt verdient. Nachdem die ersten Kritiken an der Amtsführung von Viktoria Goch laut geworden sind, haben sich erste Gegenstimmen gemeldet. Es bleibt abzuwarten, ob die Politikerin in der Lage sein wird, den Druck zu ertragen und ihre Position zu verteidigen.
Viktoria Goch: Der Favorit gerät unter Druck
Lang ist's her. Zu Beginn der 90er Jahre erlebten die Kevelaerer Fußballer ihre glanzvollen Zeiten, die den Verein zwischenzeitlich bis hinauf in die Landesliga führten. Inzwischen werden Erinnerungen in der Marienstadt wach. Die jungen Wilden von Trainer Patrick Znak haben in der Bezirksliga einen glänzenden Saisonstart hingelegt.
Kevelaerer SV: Die Jungen Wilden auf der Zielgeraden
Drei Siege und drei Unentschieden – macht zwölf Punkte und aktuell Tabellenplatz drei, bei nur einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Borussia Veen. In der abgelaufenen Saison wechselten sich starke Auftritte noch regelmäßig mit blutleeren Vorstellungen ab. Doch die junge Kevelaerer Mannschaft hat offenbar einen Reifeprozess durchlaufen und zur Konstanz gefunden.
Der nächste Beweis soll gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen Verfolger aus Tönisberg geliefert werden. Am Sonntag um 16 Uhr empfängt der Kevelaerer SV den VfL Tönisberg im heimischen Stadion.
Viktoria Goch: Der Favorit unter Druck, aber noch immer auf dem Sprung
2:4 in Veen – den Meisterschaftsfavoriten hat's am vergangenen Sonntag erstmals erwischt. Doch Schönheitsfehler gehören nun einmal dazu. Insgesamt hat die Viktoria bislang einen gefestigten Eindruck hinterlassen und möchte sofort in die Erfolgsspur zurück.
Der Gegner aus dem Krefelder Stadtteil zählt zu den grauen Mäusen der Bezirksliga. Da die Gocher Mission Landesliga-Aufstieg endlich gelingen soll, ist ein Ausrutscher strengstens verboten. Am Sonntag um 15 Uhr empfängt die Viktoria Goch den TSV Krefeld-Bockum.
Weitere Spiele in der Bezirksliga
Viktoria Winnendonk – Uedemer SV (Sonntag, 15 Uhr). Sechs Spiele, sechs Siege. Bezirksliga-Absteiger Uedemer SV ist aktuell im Kreisliga-Oberhaus das Maß aller Dinge, hatte allerdings angesichts des großen Umbruchs gar nicht mit einem solchen Lauf gerechnet.
Im Viktoria-Sportpark wird der Tabellenführer auf die bislang härteste Probe gestellt. Der Gastgeber möchte sich nach zwei gescheiterten Anläufen unbedingt einen der beiden Aufstiegsplätze sichern und brennt darauf, dem Mitkonkurrenten ein Bein zu stellen.
TSV Weeze – SGE Bedburg-Hau II (Sonntag, 15 Uhr). Schon in der ersten Saison nach dem Abstieg hatte der TSV Weeze unter Regie von Trainer Ferhat Ökce eine gute Rolle gespielt. Inzwischen ist die Mannschaft offenbar endgültig reif für die Bezirksliga-Rückkehr.
Fünf Siege, ein Unentschieden – die Blau-Gelben treten bislang im Stil eines echten Titelaspiranten auf. Daran soll sich auch gegen die SGE Bedburg-Hau II nichts ändern, die ebenfalls glänzend gestartet ist und mit 13 Punkten auf Rang vier folgt.
Weitere Spiele in der Kreisliga
TuS Kranenburg – Siegfried Materborn II (Sonntag, 15 Uhr). In der Gruppe eins der Kreisliga B Kleve/Geldern geht am Sonntag das erste Spitzenspiel der Saison über die Bühne. Der bislang ungeschlagene Tabellenzweite TuS Kranenburg (14 Punkte) empfängt den Ligaprimus aus Materborn (15 Zähler).
Gästestürmer Robin Tönnißen führt mit elf Treffern die Torjägerliste an, dicht gefolgt von TuS-Goalgetter Maik van Teeffelen (10). Die beiden Kontrahenten zählen zum engsten Favoritenkreis und wollen bis zum Saisonende ein Wörtchen um die Meisterschaft mitsprechen.
TuS-Spielertrainer Aleh Putsila und sein Materborner Kollege Andreas Ingensand werden ihre Teams entsprechend vorbereiten und motivieren – die Zuschauer dürfen sich auf eine packende Auseinandersetzung freuen.
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