Viktoria Goch fordert den Tabellenführer Kevelaerer SV heraus
In der anstehenden Runde 15 der Oberliga Niederrhein wird es zum Spitzenrechner zwischen der Viktoria Goch und dem aktuellen Tabellenführer, dem Kevelaerer SV, kommen. Die Gocher Mannschaft, die aktuell auf Platz zwei der Tabelle steht, will den Führungsspielstand des SV Kevelaer brechen und sich selbst an die Tabellenspitze setzen. Die Viktoria Goch hat in den letzten Spielen eine stabile Form gezeigt und ist damit zu Recht optimistisch, den Sieg gegen den Tabellenführer zu erringen. Die Frage bleibt, ob die Kevelaerer Mannschaft ihre Führungsposition verteidigen kann.
Viktoria Goch fordert den Tabellenführer Kevelaerer SV heraus
Das absolute Topspiel der achten Runde in der Bezirksliga steigt im Hubert-Houben-Stadion. Aufstiegsfavorit Viktoria empfängt den aktuellen Tabellenführer, den im Vorfeld der Saison niemand auf der Rechnung gehabt haben dürfte.
Der Gastgeber hat sich vom Ausrutscher in Veen schnell erholt und fuhr zuletzt einen ungefährdeten 3:0-Pflichtsieg gegen Krefeld-Bockum ein. Die Rhetorik-Bestnote hat sich Kevelaers Trainer Patrick Znak mit dem Spruch verdient, man habe schon 15 Punkte im Kampf um den Klassenerhalt gesammelt. Sollten seine Jungs auch aus Goch etwas Zählbares mitnehmen, dürfte die Zielsetzung endgültig korrigiert werden.
Topspiel in der Bezirksliga: Viktoria Goch gegen Kevelaerer SV
Der absolute Höhepunkt der achten Runde in der Bezirksliga findet am Donnerstag um 15 Uhr im Hubert-Houben-Stadion statt. Der Aufstiegsfavorit Viktoria Goch empfängt den aktuellen Tabellenführer Kevelaerer SV.
Viktoria Goch hat sich nach dem Ausrutscher in Veen schnell erholt und fuhr zuletzt einen ungefährdeten 3:0-Pflichtsieg gegen Krefeld-Bockum ein. Der Gastgeber möchte sich auf Platz zwei verbessern und den Druck auf den Tabellenführer erhöhen.
Die Partie zwischen Viktoria Goch und Kevelaerer SV verspricht ein absolutes Topspiel der Bezirksliga zu werden. Die Frage ist, ob der Aufstiegsfavorit Viktoria Goch den Tabellenführer Kevelaerer SV besiegen kann und sich auf Platz zwei verbessert.
Weitere Spiele in der Bezirksliga
Alemannia Pfalzdorf - SV Rindern (Mi., 20 Uhr)
Die beiden Nordkreis-Rivalen zeigten zuletzt aufsteigende Tendenz und holten aus den vergangenen beiden Bezirksliga-Spielen jeweils vier Punkte. Die Alemannen um Trainer Thomas Erkens stellen mit ihren sechs erzielten Treffern den zweitschwächsten Angriff der Liga – nur der TSV Wachtendonk-Wankum ist bislang noch harmloser. Dieses Problem kennen die Gäste nicht: Der SV Rindern läuft mit seinen Torjägern Maximilian Janssen und Mika Winkler auf, die jeweils schon fünf Treffer erzielt haben.
Siegfried Materborn – Uedemer SV (Do., 15.30 Uhr)
Offiziell lautet der Austragungsort Kunstrasenplatz im Sportzentrum Oberstadt. Besser bekannt als „Siegfried-Kampfbahn“, die sich in der Vergangenheit schon für so manchen Favoriten als Stolperfalle erwiesen hat. Sechs Spiele, sechs Siege – der Bezirksliga-Absteiger aus Uedem reist mit einer makellosen Bilanz an.
Arminia Kapellen – TSV Weeze (Do., 15.30 Uhr)
Abgeschlagener Tabellenletzter gegen ungeschlagener Spitzenreiter – eindeutiger kann eine Ausgangslage vor einem Spiel eigentlich nicht sein. Die Arminia hat sich bislang völlig überfordert präsentiert und mit sieben Niederlagen im Kreisliga-Oberhaus einen krassen Fehlstart hingelegt.
SG Kessel/Ho.-Ha. - SV Rindern II (Do., 15 Uhr)
Der Gastgeber ist als einzige Mannschaft in der Gruppe eins der Kreisliga B Kleve/Geldern noch ungeschlagen, belegt aber dennoch mit 15 Punkten aktuell „nur“ Platz drei. Der aufstrebende Gegner aus Rindern stellt mit 22 Toren die drittbeste Offensive der Liga, wird sich aber dennoch einiges einfallen lassen müssen, um die sattelfeste Defensive der Hausherren (bislang acht Gegentreffer) zu knacken.
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