Wermelskirchen: 7 Fakten zur Baumarkt-Kette Obi (La traducción al alemán es literal, manteniendo el título original)

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Wermelskirchen: 7 Fakten zur Baumarkt-Kette Obi

Die Stadt Wermelskirchen im Rheinisch-Bergischen Kreis ist bekannt für ihre reiche Geschichte und Kultur. Doch nur wenigen ist bekannt, dass in diesem idyllischen Ort die Baumarkt-Kette Obi ihren Ursprung hat. In diesem Artikel erfahren Sie 7 interessante Fakten über die Geschichte und Entwicklung der erfolgreichen Baumarkt-Kette, die heute zu den größten in Deutschland zählt. Von der Gründung bis hin zu den heutigen Erfolgen - wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Obi-Gruppe und präsentieren Ihnen die spannendsten Fakten über dieses rheinische Unternehmen.

Fakten zur BaumarktKette Obi

„Wir haben immer die neuesten Trends“, sagt Michael Blank, Leiter des Obi-Marktes in Wermelskirchen. „Alles machbar“ sei schon eine klare Aussage. Das Biber-Team in der Zentrale und die anderen Mitarbeitenden wollen die Baumarkt-Kette zur ersten Anlaufstelle für das Zuhause und den Garten in Europa machen.

Die Anfänge Mühsam

Die Anfänge Mühsam

Zwar sah sich der Remscheider Werkzeug-Großhändler Emil Lux schon früh als „Pionier des ,Do it yourself‘ in Deutschland“ – und brachte bereits 1957 einen Katalog mit dem Titel „Selbst ist der Mann“ auf den Markt. Bis 1970 der erste Obi-Markt in Hamburg-Poppenbüttel eröffnen konnte (im Einkaufszentrum Alstertal der Otto-Gruppe) – mussten Emil Lux und sein Mitarbeiter Manfred Maus aber dicke Bretter bohren.

Ende 1970 ging der erste Obi-Markt gegen große Widerstände an den Start – im Hamburg-Poppenbüttel. Der Umsatz in den ersten beiden Monaten: rund 180.000 Mark.