Weshalb die Blutgrätsche heute 'Brexit-Test' heißt (Si lo deseas, puedo traducir el título a otros idiomas también)

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Weshalb die Blutgrätsche heute 'Brexit-Test' heißt

Die Blutgrätsche, ein Insekt, das in Deutschland und anderen europäischen Ländern heimisch ist, wird heute zum Brexit-Test erklärt. Dieser ungewöhnliche Name rührt von der Tatsache her, dass die Blutgrätsche ein wichtiger Indikator für die Zukunft der EU-Grenzen ist. Die britische Regierung hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie die Grenzkontrollen nach dem Brexit verschärfen will, um die Einwanderung zu reduzieren. Die Folgen dieser Entscheidung werden sich jedoch nicht nur auf die Menschen, sondern auch auf die Tierwelt auswirken.

Brexit-Tackle: Kinder und politische Foul-Spiele

„Brexit-Tackle!“ So brüllen fußballspielende Kinder inzwischen nicht nur in England, sondern auch bei uns, wie mir ein Trainer erzählte. Ich recherchierte. Ein Brexit-Tackle ist ein Foul, bei dem man absichtlich nicht den Ball treffen, sondern bewusst den Spieler zu Fall bringen will. Verletzungen werden dabei durchaus in Kauf genommen.

In einem Youtube-Video heißt es erbost zu einem Foulspiel: „Was für ein Brexit-Tackle! Mit beiden Beinen weggeflext!“ Eine Blutgrätsche also. Die Kinder haben es erfasst. Der Brexit war ein schwerwiegendes Foul-Spiel der verantwortlichen Politiker.

Ein Foul-Spiel mit verheerenden Folgen

Ein Foul-Spiel mit verheerenden Folgen

Sehenden Auges, wirtschaftliche und damit Einkommens- und Wohlfahrtsverluste in Kauf nehmend, haben sie Großbritannien aus der Europäischen Union (EU) geführt. Unternehmen haben weniger investiert, der Warenhandel mit der EU ist zurückgegangen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen kämpfen mit verzögerten Lieferungen und einer stark gestiegenen Bürokratie beim Handel mit der EU. Der Rückgang der Einwanderung aus der EU hat in bestimmten Sektoren zu einem erheblichen Arbeitskräftemangel geführt.

Studien, die die Auswirkungen des Brexits auf die britische Wirtschaft analysieren, sind sich nur darüber uneinig, wie groß die negativen Effekte sind. Insgesamt positive Effekte findet keine der Studien.

Ein Warnsignal für Deutschland

In Frankreich und Italien rudern rechtspopulistische Parteien schon zurück. Von einem Austritt aus der EU und damit dem Euro ist nicht mehr die Rede. Die AfD hingegen hält an einem möglichen Austritt Deutschlands fest, wie man in ihrem Grundsatzprogramm nachlesen kann, und wie es die Vorsitzenden weiterhin zum Ausdruck bringen.

Ein Dexit würde die deutsche Wirtschaft jedoch noch härter treffen als der Brexit die britische Wirtschaft. Es käme zu massiven Verlusten von Arbeitsplätzen, Einkommen und Wohlstand. Wähler sollten deshalb die Spieler, die so einen Super-Brexit-Tackle im Kopf haben, gar nicht erst auf den Platz lassen. Erst später, also im Spiel, eine rote Karte zu geben, wäre zu spät.

Unsere Autorin ist Professorin für monetäre Makroökonomik an der Universität Düsseldorf. Sie wechselt sich hier mit dem Wettbewerbsökonomen Justus Haucap und dem Vermögensexperten Karsten Tripp ab.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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