Wirtschaftshilfen für die Ukraine: EU setzt 4,2 Milliarden Euro Unterstützung in Bewegung

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Wirtschaftshilfen für die Ukraine: EU setzt 4,2 Milliarden Euro Unterstützung in Bewegung

Die Europäische Union hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Unterstützung der Ukraine getan. In einem gemeinsamen Beschluss haben die EU-Staaten eine massive Finanzspritze von 4,2 Milliarden Euro für die Ukraine bereitgestellt. Diese Wirtschaftshilfen sollen dem Land helfen, die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts mit Russland zu überwinden. Die EU will damit die Stabilität und Sicherheit in der Region stärken und die Ukraine auf dem Weg zur wirtschaftlichen Erholung unterstützen. Die Unterstützung umfasst finanzielle Hilfen für den Haushalt, die Wirtschaft und die Infrastruktur des Landes.

EU setzt 4,2 Milliarden Euro für Ukraine-Wiederaufbau in Bewegung

Die Europäische Union hat weitere Wirtschaftshilfen im Umfang von 4,2 Milliarden Euro für die Ukraine auf den Weg gebracht. Die Ständigen Vertreter der EU-Länder in Brüssel stimmten dem am Mittwoch zu, wie der ungarische Ratsvorsitz im Onlinedienst X mitteilte.

Die Mittel sind demnach für die wirtschaftliche Erholung des Landes vorgesehen sowie den Wiederaufbau und die Modernisierung. Deutschland stellt erneut Millionen-Hilfe für Ukraine bereit, um den Wiederaufbau des Kinderkrankenhauses zu unterstützen.

Erste Tranche aus einem Hilfspaket von 50 Milliarden Euro

Erste Tranche aus einem Hilfspaket von 50 Milliarden Euro

Die EU-Kommission hatte den Mitgliedsländern die Zahlung vorgeschlagen. Es handelt sich um die erste Tranche aus einem Hilfspaket von 50 Milliarden Euro bis zum Jahr 2027. Die sogenannte Ukrainefazilität soll es Kiew ermöglichen, trotz des russischen Angriffskriegs Schulen und Krankenhäuser aufrecht zu erhalten und von Russland zerstörte Infrastruktur wiederaufzubauen.

Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten sich Anfang Februar auf das Hilfspaket geeinigt, nachdem Ungarn nach wochenlangem Widerstand eingelenkt hatte. Die Mittel werden teils aus dem EU-Haushalt bereitgestellt, teils über Kredite.

Bevor die 4,2 Milliarden fließen können, müssen die EU-Länder noch einen Beschluss im schriftlichen Verfahren fällen. Dies gilt jedoch als Formsache.

Die Europäische Union unterstützt die Ukraine damit bei ihrem Wiederaufbau und hilft dem Land, sich von den Folgen des russischen Angriffskriegs zu erholen.

Jürgen Schneider

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