Wohlwollende Regatta Düsseldorf am Ruder für einen guten Zweck

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Wohlwollende Regatta Düsseldorf am Ruder für einen guten Zweck

Am kommenden Wochenende findet in Düsseldorf eine besondere Regatta statt, die sich von anderen Veranstaltungen dieser Art abhebt. Die Wohlwollende Regatta verbindet nämlich Sport mit sozialem Engagement. Zahlreiche Ruderer aus der ganzen Region haben sich bereit erklärt, bei dieser benefizienten Veranstaltung teilzunehmen, um Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Die Einnahmen der Regatta werden an eine lokale Hilfsorganisation gespendet, die sich für betroffene Kinder und Familien einsetzt. Wir freuen uns auf einen spannenden und erfolgreichen Tag am Ruder und bitten Sie, unsere Teilnehmer zu unterstützen!

Wohlwollende Regatta in Düsseldorf: Ruderschläge für einen guten Zweck

Die ausgelassene Stimme des Kommentators schallt aus den Lautsprechern, wird vom Wind über die kleinen Wellen des Rheines getragen und von Anfeuerungsrufen der Zuschauer übertönt. Sie sind gekommen, um die vier Mannschaften anzuspornen, die sich einen erbitterten Wettstreit um den ersten Platz in der Kategorie Mixed liefern.

Erst wenige Ruderschläge vor der Ziellinie setzen sich die vier Ruderer mit den Aperol-Gläsern auf den orangenen Kappen an die Spitze. All das war bei der achten Ausgabe der Benefiz-Regatta „Düsseldorf am Ruder“ im Medienhafen zu erleben.

Düsseldorfer Regatta setzt sich für Krebsforschung ein: Trikots, Kopfbedeckungen und viel Herz

Düsseldorfer Regatta setzt sich für Krebsforschung ein: Trikots, Kopfbedeckungen und viel Herz

Äußerlich unterscheiden sich die Mannschaften durch Trikots in verschiedenen Farben und die aufwendigen Kopfbedeckungen. Doch was sie gemeinsam haben, sind die Steuermänner und -frauen in den roten Shirts und die Unterstützung von Projekten gegen Krebserkrankungen. Denn an diese gehen die Einnahmen der Regatta.

An den Infoständen der Krebsgesellschaft NRW, der Krebshilfe und weiteren Einrichtungen können sich die Zuschauer über die Projekte zur Krebsbekämpfung informieren. Häufig setzen diese bereits bei der Krebsprävention an. In diesem Rahmen macht die Krebshilfe darauf aufmerksam, einen Sonnenschutz zu verwenden.

Die Teams haben sich jedoch nicht nur beim Basteln ihrer Kostüme ins Zeug gelegt, sondern auch bei der Auswahl ihrer Namen: „Usain Boot“, „Auf der Aperolspur“ oder und die „Röntgenbiester“ sorgen für spontane Lacher, genau wie der Moderator.

Doch trotz des sonnigen Wetters hatte die Regatta einige Hindernisse zu überwinden. So wurde der Gegenwind zwar von den Zuschauenden als Abkühlung begrüßt, behinderte jedoch die rudernden Mannschaften, sodass angekündigt wurde, dass nur noch die Finalläufe stattfinden werden.

Schließlich konnten bei den Anfänger-Damen auch nur drei von vier Teams beim Finale antreten, da der Favorit „Winterboot Eisbrecher“ nicht rechtzeitig an der Startlinie ankam.

Wichtiger war am Ende aber ohnehin der Kreativpreis. Der ging an die „Ninja AOK Turtles“, die mit Panzern posierten, die „schönen Chirurgen“ in neonorangenen Tutus mit blauen Netzstrümpfen und die „Rathauspiraten“ in gestreiften Oberteilen und mit Krake auf der Kapitänsmütze.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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