Zahl der Kirchenaustritte bleibt im Rhein-Kreis konstant hoch - Konstante Tendenz bei den Austritten aus der Kirche im Rhein-Kreis

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Zahl der Kirchenaustritte bleibt im Rhein-Kreis konstant hoch - Konstante Tendenz bei den Austritten aus der Kirche im Rhein-Kreis

Die jüngsten Zahlen zeigen, dass die Anzahl der Kirchenaustritte im Rhein-Kreis weiterhin auf einem hohen Niveau bleibt. Dies bedeutet, dass die Konstante Tendenz bei den Austritten aus der Kirche im Rhein-Kreis anhält. Laut den Daten von Kirchenämtern und Statistikämtern sind im letzten Jahr tausende Gläubige aus der Kirche ausgetreten. Der Trend ist besorgniserregend, insbesondere für die kirchlichen Institutionen, die sich mit dieser Entwicklung auseinandersetzen müssen. In diesem Artikel werden wir die Gründe für diese Entwicklung analysieren und die Konsequenzen für die Kirche und die Gesellschaft diskutieren.

Kirchenaustritte im Rhein-Kreis bleiben stabil

Die Zahl der Austritte aus der katholischen Kirche im Rhein-Kreis bleibt konstant hoch. Im Jahr 2023 verließen genau 2339 Menschen die Kirche, sieben mehr als im Vorjahr.

Das Ergebnis steht im Gegensatz zum Kölner Erzbistum, wo die Zahl der Austritte langsam abnimmt. Im vergangenen Jahr registrierte das Generalvikariat 40.913 Austritte, nachdem im Jahr zuvor 51.345 Menschen die Kirche verlassen hatten.

Generalvikar Guido Assmann kommentiert das Ergebnis

Generalvikar Guido Assmann kommentiert das Ergebnis

„Der Trend, dass wir Katholiken weniger werden, hat sich fortgesetzt“, sagte Generalvikar Guido Assmann. Er wertet es jedoch als positives Zeichen, dass die Zahl kleiner geworden ist.

„Als Kirche haben wir einen Sendungsauftrag und möchten möglichst Viele mit der frohen Botschaft von Jesus Christus erreichen und sie einladen in unsere Gemeinschaft“, fügte er hinzu. Das werde die Kirche weiter antreiben, zumal der Erzbischof die Neuevangelisierung als ein vorrangiges Ziel benannt habe.

Kreisdekanat im Rhein-Kreis bleibt stabil

Kreisdekanat im Rhein-Kreis bleibt stabil

Das Kreisdekanat im Rhein-Kreis registrierte im vergangenen Jahr 2339 Austritte, sieben mehr als im Vorjahr. Trotzdem gibt es auch positive Entwicklungen. So gab es zehn Kircheneintritte im Dekanat und 32 Wiederaufnahmen.

Oberpfarrer Andreas Süß, leitender Seelsorger in zwölf Neusser Gemeinden, reagiert auf jeden Hinweis auf einen erklärten oder drohenden Kirchenaustritt mit einem Brief, in dem er ein persönliches Gesprächsangebot macht. Kreisdechant Hans-Günther Korr verfährt ebenso.

Die Statistik für das Kreisdekanat weist auch andere Daten aus. So war die Zahl der Taufen mit 954 wieder leicht rückläufig (Vorjahr: 1186). Die Zahl der Kinder, die zur Erstkommunion gingen, sank von 1312 auf 1168. Firmen ließen sich 654 Jugendliche (Vorjahr: 588) und 201 Paare wünschten eine kirchliche Trauung (Vorjahr: 289).

Die Kirche bleibt trotzdem optimistisch und hofft, durch ihre Bemühungen, mehr Menschen für die katholische Kirche zu gewinnen.

Andreas Bauer

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