Zwei Kleinbusse streiten sich auf der Bundesstraße 57 in Mönchengladbach
Am vorgestern ereignete sich ein ungewöhnlicher Vorfall auf der Bundesstraße 57 in Mönchengladbach. Zwei Kleinbusse gerieten in einen heftigen Streit, der die Aufmerksamkeit von Passanten und Verkehrsteilnehmern auf sich zog. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar, aber es wird berichtet, dass die zwei Fahrzeuge für einige Minuten blockierten den Verkehr auf der Bundesstraße. Die Polizei wurde alarmiert und traf kurz nach dem Vorfall am Unfallort ein. Die Ermittlungen laufen noch, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.
Zwei Kleinbusse kollidieren auf B 57 in Mönchengladbach - Verkehrsunfall mit sechs Verletzten
Am Montag, 26. August, gegen 16 Uhr, rückten die Polizei und die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Hardter Straße/B 57 in Mönchengladbach aus. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten zwei Kleinbusse an dieser Stelle.
In einem der beiden Fahrzeuge befanden sich sechs Insassen, während in dem anderen Bus nur die Fahrerin saß. Diese erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen und musste zur weiteren medizinischen Versorgung in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportiert werden.
Die sechs Insassen des anderen Fahrzeugs blieben glücklicherweise unverletzt.
Aufgrund der Rettungsmaßnahmen und zur Unfallaufnahme blieb die B 57 für die gesamte Dauer des Einsatzes in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Der Verkehr wurde von der Polizei weiträumig umgeleitet. Kfz-Fahrer, die aus Richtung Gladbach-Innenstadt kamen, wurden in Richtung Rheindahlen abgeleitet, der Verkehr aus Hardt in Richtung Erkelenz.
Die Ermittlungen zur Unfallursache sind noch im Gange.
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