Zweite Platz für die Damen des Triathlon-Teams Ratingen 08 in Krefeld

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Zweite Platz für die Damen des Triathlon-Teams Ratingen 08 in Krefeld

Das Triathlon-Team Ratingen 08 hat einen großen Erfolg bei einem wichtigen Wettkampf in Krefeld erzielt. Die Damen des Teams konnten sich auf dem zweiten Platz platzieren und damit ihre starke Form bestätigen. Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da das Team in einer stark besetzten Konkurrenz an den Start ging. Die Athletinnen haben ihre harte Arbeit und Disziplin mit diesem Erfolg belohnt. Wir gratulieren dem Triathlon-Team Ratingen 08 herzlich zu diesem großartigen Erfolg und freuen uns auf weitere Erfolge in Zukunft.

Zweite Platz für die Damen des TriathlonTeams Ratingen in Krefeld

Zweite Platz für die Damen des TriathlonTeams Ratingen in Krefeld

Beim Saison-Wettkampf vier des Triathlon Teams Ratingen 08 (TTR) konnten die Damen einen hervorragenden zweiten Platz beim Teamsprint in Krefeld erreichen. Dieser Erfolg gibt den Damen Hoffnung, noch in die 2. Bundesliga aufsteigen zu können.

Die Athletinnen Florentine Exner-Anaç, Franziska Holl, Lisa Rose und Joana Wolff mussten bei diesem Wettkampf eine Distanz von 750 Metern Schwimmen, 20 Kilometern auf dem Rad und fünf Kilometern laufend zurücklegen. Die Taktiken für die einzelnen Disziplinen funktionierten vollständig, wie Teamleiterin Wolff nach dem Rennen freudig feststellte.

„Rang zwei war hart erkämpft und der gerechte Lohn für eine Top-Leistung von uns allen.“

Die Ratingerinnen bestätigten damit ihre aktuelle Form, die sie auch beim Wettkampf zuvor in Indeland zum Silberrang geführt hatte. In der Tabelle der höchsten Liga des nordrhein-westfälischen Triathlonverbandes findet sich das TTR auf Rang vier wieder.

Die 16 Teams in Krefeld begaben sich ohne Neoprenanzug ins warme Wasser des Elfrather Sees. Als schlechteste Schwimmerin der vier Dumeklemmerinnen wurde Exner-Anaç absprachegemäß direkt von Wolff unterstützt und auch mal etwas angeschoben. Resultat war ein guter vierter Rang nach dem ersten Wechsel.

Auch auf dem Rad hatte sich das TTR eine Vorgehensweise überlegt. Das Trio Exner-Anaç, Holl und Wolff sollte Rose aus dem Wind heraushalten. Somit wechselten sich die drei in der Führungsarbeit ab und schafften es, sich auf dem Rad um zwei Plätze nach vorne zu arbeiten.

Nur die Damen des DLC Aachen II waren vor den Ratingerinnen in den Laufschuhen, und mit einem schnellen Wechsel brachten sich die vier TTR-Damen in eine aussichtsreiche Position. Diese sollten Exner-Anaç, Holl und Rose verteidigen auf den abschließenden 5000 Metern.

Teamchefin Wolff lief nach der getätigten Arbeit im Wasser und auf dem Rad nur noch vorsichtshalber ins Ziel. Und auch im dritten Split ging der Plan auf. Allein die Kölnerinnen waren zu stark für die vier aus Ratingen und siegten in 1:06:32 Stunden.

Die TTR-Damen haben in der Tabelle 64 Punkte auf dem Konto und stehen auf Rang vier hinter Köln (76 Zähler), Aachen (75 Punkte) und Gütersloh (68 Punkte). Beide Domstadt-Teams dürfen nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen. Um den einen Platz Richtung Bundesliga kämpfen daher Gütersloh und Ratingen, wenngleich die vier Zähler Rückstand kaum aufholbar sind.

Den TTR-Damen tut deshalb der verpatzte Saisonauftakt etwas weh, als man beim Duathlon in Alsdorf „nur“ Rang zwölf belegen konnte. Anfang Mai hatte Exner-Anaç ihr Rennen in aussichtsreicher Position wegen Kreislaufproblemen beenden müssen, was eine gute Platzierung verhinderte.

„Die Hoffnung lebt, aber um Gütersloh noch einzufangen, muss beim letzten Rennen alles für uns laufen.“

Das letzte Rennen ist ein Sprint in Vreden am 7. September.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

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