Kaarst: Unbekannte zerstören vollständiges Verkehrsschild in Büttgen
In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich in Büttgen, einem Ortsteil von Kaarst, ein skandalöser Vorfall. Ein vollständiges Verkehrsschild, das für die Verkehrssicherheit von großer Bedeutung ist, wurde von Unbekannten vollständig zerstört. Die Polizei ermittelt derzeit wegen Sachbeschädigung und sucht nach Zeugen, die Angaben zur Tat machen können. Die Zerstörung des Verkehrsschilds hat nicht nur materielle Schäden verursacht, sondern auch die Verkehrssicherheit in diesem Abschnitt der Straße gefährdet. Die Frage nach den Motiven der Täter bleibt noch offen.
Büttgen in Aufruhr: Unbekannte zerstören Verkehrsschild mit roher Gewalt
Wo rohe Kräfte sinnlos walten – dieses Sprichwort trifft auf einen Vorfall vom vergangenen Wochenende in Büttgen zu. Dort haben Unbekannte sich am Straßenschild „Postweg“ zu schaffen gemacht und es mit roher Gewalt so umgeknickt, dass es auf der Straße lag.
An dem Schild war eine Mülltonne befestigt, deren Inhalt überall auf der Straße und sogar auf der Treppe zur Unterführung lag. Am Montagmorgen stand das Schild wieder, allerdings war es an das Geländer der Unterführung zur S-Bahn angelehnt, damit es nicht wieder umkippt.
Die Spuren der Verwüstung waren am unteren Ende des Straßenmastes noch sichtbar, dort war ein massiver Knick zu sehen. Ein Foto des umgekippten Straßenschildes wurde in einer geschlossenen Büttgener Facebook-Gruppe gepostet und löste eine rege Diskussion aus, wer dafür verantwortlich ist.
„An die Halbstarken, die letzte Nacht den Kampf gegen ein Straßenschild gewonnen haben: Wie armselig muss man sein?“, steht als Text über dem geposteten Foto. Es herrscht unter den Kommentatoren Einigkeit darüber, dass so etwas gar nicht geht.
„Ich kann diese Idioten nicht verstehen, auch auf der Treppe und in der Unterführung liegt der Mist aus dem Mülleimer. Wie bescheuert muss man sein, Straßenschilder umzunieten. Die Schlauberger haben hier nichts zu suchen“, kommentiert ein User.
Weitere Kommentare: „Hirnlose Idioten“ oder „Ohne Worte“. Ein User ist davon überzeugt, dass es das Werk von Jugendlichen ist und macht einen Vorschlag: „Diese Jugendliche müssen an den Sport rangeführt werden, dann können sie ihre überschüssige Kraft mit anderen Jugendlichen messen. Hier wird normalerweise Disziplin und Anstand vermittelt“.
Darauf antwortet ein weiterer User, der anderer Meinung ist: „Für Tugenden wie Disziplin, Anstand, Respekt und Höflichkeit ist eigentlich das Elternhaus verantwortlich und liegt nicht in der Verantwortung von einem Sportverein diese zu vermitteln“.
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