Krieg in der Ukraine: Westeuropäische Journalisten verschollen

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Krieg in der Ukraine: Westeuropäische Journalisten verschollen

Inmitten des eskalierenden Krieges in der Ukraine hat sich eine alarmierende Situation entwickelt. Mehrere westeuropäische Journalisten, die über den Konflikt berichteten, sind verschollen. Die letzten Meldungen von den Vermissten stammen aus der umkämpften Stadt Mariupol, die von russischen Truppen belagert wird. Die Suche nach den Journalisten läuft auf Hochtouren, doch bisher gibt es keine Hinweise auf ihr Schicksal. Die internationale Gemeinschaft ist in großer Sorge um das Schicksal der Vermissten und fordert eine umgehende Freilassung, sollten sie in Gefangenschaft sein. Die Entwicklung der Lage wird mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.

Krieg in der Ukraine: Westeuropäische Journalisten verschollen

In einer am Sonntag verbreiteten Erklärung der Nachrichtenagentur Reuters hieß es, dass sich ein sechsköpfiges Reuters-Team im Hotel Sapphire in Kramatorsk aufgehalten habe. Das Gebäude sei am Samstag offensichtlich von einer Rakete getroffen worden.

Einer unserer Kollegen wird noch vermisst, zwei weitere wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, hieß es. Man arbeite mit den Behörden in Kramatorsk zusammen.

Raketenangriff auf Kramatorsk: Westeuropäische Journalisten vermisst

Raketenangriff auf Kramatorsk: Westeuropäische Journalisten vermisst

Der Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, schrieb auf der Messaging-App Telegram, dass die Russen Kramatorsk angegriffen haben. Dabei seien zwei Journalisten verletzt worden, während einer noch vermisst werde.

Behörden, Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz, schrieb Filaschkin. Die Räumung der Trümmer und die Rettungsarbeiten sind im Gange.

Krieg in der Ukraine: Reuters-Team in Kramatorsk von Rakete getroffen

Krieg in der Ukraine: Reuters-Team in Kramatorsk von Rakete getroffen

Das russische Verteidigungsministerium reagierte nicht sofort auf eine Anfrage für eine Stellungnahme.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft teilte in einer Erklärung auf Telegram mit, dass sie eine Voruntersuchung zu dem Angriff eingeleitet habe. Dieser habe sich am Samstag um 22.35 Uhr (Ortszeit) ereignet.

Russische Truppen haben die Stadt Kramatorsk angegriffen, wahrscheinlich mit einer Iskander-M-Rakete, hieß es.

In Deutschland fürchten viele Menschen, dass der Ukraine-Krieg auf Deutschland übergreift. Eine neue Umfrage zeigt, dass die Sorge vor einem Übergreifen des Krieges auf Deutschland groß ist.

Viele Ukrainer, die nach Deutschland geflohen sind, wollen jetzt nicht mehr zurückkehren. Ein Sorgentelefon für ukrainische Geflüchtete hat dazu beigetragen, dass viele Ukrainer in Deutschland bleiben.

Insgesamt haben bereits Millionen Menschen die Ukraine verlassen, darunter auch viele, die nach Deutschland geflohen sind. Die EU und die NATO unterstützen die Ukraine weiterhin mit Waffensystemen und Material.

Die Zahlen zu Gefallenen, Geflüchteten und Verwundeten variieren je nach Quelle. Nach Angaben des Militärnachrichtendienstes Großbritanniens und der US-Regierung sind rund 70.000 russische Soldaten gefallen, während ca. 70.000 Ukrainer gefallen sind.

Die Vereinten Nationen berichten, dass mehr als 10.000 Zivilisten getötet und etwa 20.000 weitere verwundet wurden. Rund sieben Millionen Menschen sollen geflüchtet sein.

Nach Angaben des Mediendienstes Integration halten sich im Januar 2024 1.133.620 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland auf. Etwa 300.000 Menschen sollen aus Deutschland wieder in die Ukraine zurückgekehrt sein.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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