Xanten: APX testet Römerschiff - eine Erfahrung zu berichten

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Xanten: APX testet Römerschiff - eine Erfahrung zu berichten

In der römischen Stadt Xanten, gelegen am Niederrhein, hat das Unternehmen APX ein einzigartiges Projekt gestartet. Die Firma, die sich auf die Entwicklung und den Bau von hochmodernen Schiffen spezialisiert hat, hat ein Römerschiff nachgebaut, um die Seefahrtskünste der alten Römer zu erforschen und nachzuvollziehen. Die aufwendige Konstruktion des Schiffes, die auf originalen Plänen und Funden basiert, ist ein ambitioniertes Vorhaben, das den Blick auf die maritime Geschichte Europas neu beleuchtet. Wir berichten über die Spannende Erfahrungen, die das APX-Team während des Tests des Römerschiffs gemacht hat.

APX-Team baut Römerschiff nach antiken Plänen

In der Inklusiven Werft des LVR-Archäologischen Parks Xanten (APX) ist ein historisches Projekt zum Leben erweckt worden. Drei Jahre lang haben Schiffsbauer Kees Sars und sein Team an der Quintus Tricensimanus gearbeitet, um ein antikes römisches Patrouillenboot nachzubauen.

Ein Schiff wie vor 2.000 Jahren

Ein Schiff wie vor 2.000 Jahren

Das Schiff, das nach antiken Plänen gebaut wurde, ist ein wahres Meisterwerk. Kees Sars, der Leiter des Projekts, spricht im Interview über die Herausforderungen und Erfahrungen, die sie während des Bau-Prozesses gemacht haben. Wir haben uns bemüht, das Schiff so authentisch wie möglich nachzubauen, sagt er. Wir haben uns an die alten Pläne gehalten und haben versucht, die gleichen Materialien und Techniken zu verwenden, die auch damals verwendet wurden.

Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Schiff, das fast wie ein Original aussieht. Die Quintus Tricensimanus ist 22 Meter lang und 4 Meter breit, genau wie die alten römischen Schiffe. Das Schiff hat einen Tiefgang von 0,8 Metern und kann bis zu 30 Personen transportieren.

Die Schwierigkeiten des Nachbaus

Der Bau des Schiffes war jedoch alles andere als einfach. Wir haben uns mit vielen Herausforderungen auseinandersetzen müssen, sagt Kees Sars. Wir mussten uns an die alten Pläne halten, aber wir mussten auch sicherstellen, dass das Schiff sicher ist und modernen Sicherheitsstandards entspricht.

Ein weiteres Problem war die Beschaffung der richtigen Materialien. Wir haben uns bemüht, die gleichen Materialien zu verwenden, die auch damals verwendet wurden, sagt Kees Sars. Wir haben zum Beispiel Eichenholz verwendet, um die Rumpf des Schiffes zu bauen.

Das Schiff auf See

Nachdem das Schiff fertiggestellt war, wurde es auf der Xantener Südsee getestet. Die ersten Testfahrten waren sehr erfolgreich und das Schiff hat sich als sehr manövrierfähig erwiesen. Wir waren überrascht, wie gut sich das Schiff manövrieren lässt, sagt Kees Sars. Es ist sehr wendig und kann schnell accelerate.

Das Schiff wird in Zukunft für Ausstellungen und Veranstaltungen im LVR-Archäologischen Park Xanten verwendet werden. Es soll auch als Lehrmittel dienen, um Menschen über die römische Schiffsbaukunst zu informieren.

Ein Projekt mit Zukunft

Das Projekt der Quintus Tricensimanus ist ein wahres Meisterwerk und wird sicherlich viele Menschen beeindrucken. Kees Sars und sein Team haben gezeigt, dass es möglich ist, ein antikes Schiff nachzubauen, das fast wie ein Original aussieht.

Das Projekt hat auch gezeigt, dass es wichtig ist, die Vergangenheit zu erforschen und zu bewahren. Wir haben viel gelernt während des Bau-Prozesses, sagt Kees Sars. Wir haben gelernt, wie die alten Römer Schiffsbaukunst betrieben haben und wie sie ihre Schiffe gebaut haben.

Das Projekt der Quintus Tricensimanus ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Geschichte zu bewahren und zu erforschen. Es ist ein Projekt mit Zukunft und wird sicherlich viele Menschen inspirieren.

Bilderstrecke: Römisches Kriegsschiff macht Probefahrt auf Xantener Südsee

Interview mit Kees Sars

Im Interview spricht Kees Sars über die Erfahrungen während des Bau-Prozesses und über die Details des Schiffes. Er erzählt über die Herausforderungen, die sie während des Bau-Prozesses gemacht haben, und über die Schwierigkeiten, die richtigen Materialien zu beschaffen.

Er spricht auch über die ersten Testfahrten des Schiffes und über die Pläne für die Zukunft. Wir werden das Schiff für Ausstellungen und Veranstaltungen verwenden, sagt er. Wir werden auch Workshops anbieten, um Menschen über die römische Schiffsbaukunst zu informieren.

Das Interview gibt einen tiefen Einblick in das Projekt der Quintus Tricensimanus und zeigt, wie viel Arbeit und Mühe in das Projekt investiert wurde.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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