Fußball-Bezirksliga: Borussia Veen plant einen Stürmerverpflichtung
Die Borussia Veen, ein ambitioniertes Team in der Fußball-Bezirksliga, hat in den letzten Wochen für Aufsehen gesorgt. Nach einer durchwachsenen Saison, in der das Team nur knapp den Klassenerhalt schaffte, soll jetzt ein neuer Stürmer verpflichtet werden. Laut eines Insider-Berichts soll der Verein bereits in Verhandlungen mit einem erfahrenen Spieler stehen, der in der kommenden Saison den Angriff der Borussia stärken soll. Die Fans des Vereins sind gespannt, wer der neue Stürmer sein wird und ob er den erwarteten Erfolg bringen wird. In den nächsten Tagen soll die Verpflichtung offiziell bekannt gegeben werden.
Borussia Veen plant Verstärkung im Sturm: Suche nach U-Talent in Vorbereitung
Als ein Fußballteam den Aufstieg schafft, wird in der Folgesaison zumeist der Klassenerhalt als übergeordnetes Ziel ausgegeben. So ist es auch beim Neu-Bezirksligisten Borussia Veen. Kapitän Ken Klemmer sagt: Es ist eine ambitionierte Gruppe. Wir wollen uns schnell reinfinden und drin bleiben. Alles anderes ist Bonus.
Die Suche nach einem neuen Innenverteidiger blieb erfolglos. Womöglich gesellt sich in der Vorbereitung noch ein Außenstürmer dazu. Klemmer, der auch den Posten des Fußball-Obmanns inne hat, sagt: Wir haben großes Interesse an jemanden, der aus der U19-Jugend kommt.
Fest sind die Zugänge von Jan Kallen (VfL Repelen), Noah Hahnke (SV Sonsbeck A-Junioren) sowie Martin Willemsen (eigene zweite Mannschaft). Der offizielle Trainingsstart ist am Dienstag, 16. Juli.
In den zehn Tagen zuvor, so die Ansage von Trainer Thomas Haal, sollen die Spieler mindestens drei Läufe zwischen acht und zehn Kilometern absolvieren. Gleich im ersten Testspiel steht das Team einem Oberligisten gegenüber. Am 24. Juli, 19.30 Uhr, gastiert der 1. FC Kleve in Veen.
Zugänge:
- Noah Hahnke (SV Sonsbeck A-Junioren)
- Jan Kallen (VfL Repelen)
- Martin Willemsen (eigene zweite Mannschaft)
Abgänge:
- Sven Lehmkuhl (SV Sonsbeck II)
- Eike Schultz
- Severin Minten
- Jos Hennemann (alle Laufbahnende)
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