Bayer Leverkusen: Warum zwei Profis am Freitag Kontrahenten sind
In der kommenden Woche erwartet den Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen ein spektakuläres Duell. Am kommenden Freitag treffen zwei Profis des Clubs aufeinander, die sonst gemeinsam für die Werkself auflaufen. Doch was sind die Gründe dafür, dass die beiden Spieler plötzlich zu Kontrahenten werden? Wir erklären, was hinter diesem ungewöhnlichen Umstand steckt und wie sich die Situation für den Verein entwickeln könnte.
Doppelprogramm für die WerkselfFans: Kontrahenten auf und abseits des Platzes
Für die besonders leidenschaftlichen Fans der Werkself bietet der kommende Freitag gleich zwei Partien, die es sich aus Leverkusener Sicht lohnt, anzuschauen.
Zunächst trifft ab 3 Uhr deutscher Zeit Argentinien mit Exequiel Palacios bei der Copa América auf Ecuador und Piero Hincapie. Am Abend (18 Uhr) kommt es dann in Stuttgart bei der Europameisterschaft zum mit Spannung erwarteten Duell zwischen Top-Favorit Spanien mit Alejandro Grimaldo und Gastgeber Deutschland – mit den Leverkusener Führungsspielern Florian Wirtz, Jonathan Tah und Robert Andrich.
Es steht jeweils der Einzug ins Halbfinale auf dem Spiel. Die Werkself-Fans haben also alle Gründe, sich auf einen spannenden Freitagabend einzustellen.
Wir wünschen unseren Spielern viel Erfolg in ihren internationalen Partien und freuen uns auf die Begegnungen!
Zur Erinnerung: Wir berichten auch über die aktuellen Entwicklungen um Mats Hummels, dem ehemaligen Spieler von Borussia Dortmund, über den Bayer nachdenkt.
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