Viersen: So groß war der Untergrund-Hohlraum unter der Boisheimer Straße tatsächlich
In der Stadt Viersen hat sich ein geheimes Versteck unter der Erde gefunden. Einige Tage nach der Entdeckung eines großen Untergrund-Hohlraums unter der Boisheimer Straße sind die Experten nun in der Lage, genauere Angaben über die Größe und Form des Hohlraums zu machen. Laut den ersten Untersuchungen handelt es sich um einen räumlich großen Hohlraum, der sich auf einer Länge von etwa 30 Metern und einer Breite von rund 10 Metern erstreckt. Die Stadt Viersen und die zuständigen Behörden sind weiterhin mit der Weiterführung der Untersuchungen beschäftigt, um mehr über den Ursprung und die Geschichte des Hohlraums zu erfahren.
Explosiver Untergrund-Fund: Boisheimer Straße drohte zu kollabieren
Die Autofahrer in Boisheim müssen tatsächlich einen großen Schutzengel gehabt haben: Die Boisheimer Straße war so stark unterspült worden, dass lediglich die Fahrbahndecke über dem Loch lag.
Das Ausmaß des Problems zeigte sich erst bei näherer Betrachtung. Die tatsächliche Größe des Hohlraums unter der Straße war deutlich größer als zunächst angenommen. Die Fotos, die jetzt veröffentlicht wurden, geben einen Einblick in die gewaltigen Ausmaße des Problems.
Fotos enthüllen tatsächliche Größe
Die Bilder, die von Martin Röse aufgenommen wurden, zeigen das Ausmaß des Hohlraums unter der Boisheimer Straße. Die Fotos sind ein beeindruckender Beweis dafür, dass die Straße nur durch ein Wunder nicht zusammengebrochen ist.
Die Bilder zeigen, dass der Hohlraum weit größer ist als zunächst gedacht. Die Autofahrer, die täglich über die Boisheimer Straße fahren, hatten Glück im Unglück, dass die Straße nicht zusammengebrochen ist.
Die Veröffentlichung der Fotos gibt den Bürgern von Boisheim einen Einblick in die gewaltigen Anstrengungen, die notwendig waren, um die Straße zu sichern. Die Bilder sind ein wichtiger Beweis dafür, dass die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer von höchster Priorität ist.
Wir haben die Fotos vom Hohlraum unter der Boisheimer Straße in einer Bildergalerie zusammengestellt. Klicken Sie hier, um die Bilder anzusehen.
Quelle: mrö
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