Entwicklungen bei der Kent-Schule in Schwalmtal
Die Kent-Schule in Schwalmtal steht aktuell im Fokus der Öffentlichkeit. In den letzten Wochen haben sich erfreuliche Entwicklungen ergeben, die für die Zukunft der Schule von großer Bedeutung sind. So konnte die Schule erhebliche Verbesserungen in puncto Lehrerbereitstellung und -ausstattung verzeichnen. Darüber hinaus konnten neue Kooperationspartner gewonnen werden, die die Schule bei der Ausbildung zukünftiger Generationen unterstützen werden. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten weitere Details über diese positiven Entwicklungen bei der Kent-Schule in Schwalmtal bekannt geben und Ihnen einen Einblick in die Zukunft der Schule ermöglichen.
Entwicklungen bei der KentSchule in Schwalmtal:
Die Kent-School in Schwalmtal erhält eine Förderung von 450.000 Euro vom Bund für die Sanierung des ehemaligen Kloster- und Klinikgeländes. Diese Förderung ist ein wichtiger Schritt zur Revitalisierung des Areals, das Stück für Stück saniert und wieder nutzbar gemacht werden soll.
„Zunächst einmal müssen sie wissen, dass bei Förderungen immer höchstens die Hälfte der tatsächlichen Kosten übernommen werden“, erklärt Peter Overlack, Investor und federführender Verantwortlicher für die Sanierung des gesamten Geländes. Bei den nun bewilligten 450.000 Euro sind seitens des Bauherren also noch einmal rund 500.000 eigene Mittel zu berücksichtigen.
Grundlegende Regeln für die Sanierung
Bei öffentlich geförderten Denkmal-Sanierungen müssen genaue Regeln eingehalten werden. Dies betrifft die Machbarkeit, die Ausschreibungen der Arbeiten und auch die künftige Nutzung. Zudem muss der Bauherr immer in Vorleistung treten. Die Gelder werden dann nach Abschluss der Arbeiten und gründlicher behördlicher Prüfung nachträglich ausgezahlt.
Umfangreiche Arbeiten an den Gebäuden
Die Aufgaben rund um die großen Gebäude sind vielfältig. Der Blick auf die Dächer verrät, dass hier schon nicht wenig Geld nötig sein wird. Neben den Dachdeckerarbeiten müssen sich Zimmerleute um das Gebälk kümmern, welches ausgebessert werden muss, dazu kommen Arbeiten an den Dachrinnen, ein passender Blitzschutz und vieles mehr.
Das Hauptdach der Kirche ist soweit fertig, sämtliche Nebendächer, wie von Sakristei, Kapellen und dem großen Kirchturm stehen dagegen noch aus. „Vielleicht muss der Turm sogar komplett abgenommen werden“, sagt Overlack, der gleichzeitig ankündigt: „Wenn heute so etwas passiert, bringen wir das auf jeden Fall zur Anzeige.“
Ziele für die Zukunft
Das Ziel des Investors ist klar: Die Kent-School und das gesamte Areal sollen wieder voll nutzbar werden. In der Kirche sollen kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen und Konzerte stattfinden. In den Gebäuden drumherum können moderne Büroräume entstehen.
„Wir haben in allen Gebäuden immer Räume, die mindestens 60 Quadratmeter groß sind“, erklärt Overlack. Für einen Hotelbetrieb oder Wohnungen sei das viel zu groß. Dagegen kann er sich gut Co-Working Spaces vorstellen. Die großen Freiflächen draußen sollen zudem als Park umgestaltet werden, der dann der Öffentlichkeit zur Verfügung steht.
Förderung durch den Bund
Die Förderung des Bundes in Höhe von 450.000 Euro ist eine wichtige Hilfe, um das Erbe und die Geschichte der Kent School zu bewahren. Der Bundestagsabgeordnete für den Kreis Viersen Udo Schiefner (SPD) sagte: „Diese Förderung ist eine große Hilfe, um das Erbe und die Geschichte der Kent School zu bewahren“. Sein CDU-Kollege Martin Plum meinte: „Die Förderung des Projekts durch dieses sehr begehrte Programm beweist, welch durchdachte Arbeit hier geleistet wird.“
Auch Schwalmtals Bürgermeister Andreas Gisbertz (CDU) freute sich über die Zuwendung des Bundes: „Für die Gemeinde Schwalmtal ist die Sanierung und Entwicklung des gesamten Areals ein immens wichtiges und zukunftsleitendes Projekt.“
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