Einsatz an der Augustastraße in Hilden: Keller ist überflutet
In der Nacht zum Dienstag, dem 22. Februar, wurde die Feuerwehr Hilden zu einem Einsatz an der Augustastraße gerufen. Dort war ein Keller eines Wohnhauses überflutet. Laut ersten Informationen trat Wasser aus einem Leitungsbruch aus und füllte den Keller. Die Feuerwehrleute hatten alle Hände voll zu tun, um das Wasser abzupumpen und den Schaden zu begrenzen. Die Bewohner des Hauses blieben unverletzt. Die Ursache des Leitungsbruchs wird derzeit untersucht. Wir werden über den Fortgang des Einsatzes berichten.
Keller überflutet: Feuerwehr Einsatz an Augustastraße in Hilden
Am Samstag, 6. Juli, wurde die Feuerwehr gegen 9 Uhr zu einem Einsatz gerufen. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich schnell heraus, dass der Keller eines Wohnhauses 1,5 Meter unter Wasser stand.
Die Feuerwehr konnte nicht sofort mit dem Abpumpen des Wassers beginnen, denn zunächst mussten die Stadtwerke die Stromversorgung des betroffenen Hauses sowie der umliegenden Nachbarhäuser abschalten, um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten und mögliche Gefahren durch Stromschläge zu vermeiden.
Diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen. Wenn Feuerwehrleute ein Haus betreten und Löschwasser ansammeln, können sich in bestimmten Räumen stromführende Geräte befinden, was eine große Gefahr durch Stromschlag bedeutet. Das Löschwasser selbst kann auch unter Strom stehen und die Einsatzkräfte gefährden.
Vor 20 Jahren hatte sich ein solcher Fall in Hilden tatsächlich zugetragen. Bei Löscharbeiten in einem Reihenhaus erlitt ein Oberbrandmeister einen Stromschlag. Er musste schwer verletzt im Krankenhaus behandelt werden.
Nachdem am Samstag die Stromversorgung unterbrochen war, begannen die Feuerwehrleute mit dem Abpumpen. Auch wenn die Hauptwache und die Freiwillige Feuerwehr gemeinsam mit sieben Fahrzeugen und 21 Rettungskräften im Einsatz war, sollte der Einsatz mehrere Stunden dauern.
Die gute Nachricht: Personen kamen an der Augustastraße nicht zu Schaden.
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