Die Alpen: Ferienkinder konnten bei der Kinderhilfe vieles erfahren.
In den Alpen, dem beliebten Urlaubsziel für Familien, fanden in diesem Jahr wieder einmal Ferienkinder die Gelegenheit, bei der Kinderhilfe teilzunehmen und viele neue Erfahrungen zu sammeln. Die Teilnehmer konnten bei verschiedenen Workshops und Aktivitäten ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern und sich mit Gleichaltrigen austauschen. Die Kinderhilfe bietet damit einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Kinder und unterstützt sie dabei, ihre Potenziale zu entdecken und auszubauen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Erfahrungen der Ferienkinder bei der Kinderhilfe in den Alpen.
Alpener Ferienspiele: Kinder erleben Abenteuer und Spaß in der Natur
Der Kinderschutzbund Ortsverein Alpen bot im Rahmen der Alpener Ferienspiele gleich drei spannende Aktionen für Kinder an. Viele Alpener Mädchen und Jungen hatten dadurch die Möglichkeit, sich auszutoben und großen Spaß zu haben, so die Verantwortlichen.
Eine kreative Leinwandgestaltung
Los ging es zu Anfang der Ferien mit einem dreitägigen Malkurs in der Kunstschule Doris Capell in Xanten. Acht Kinder konnten wieder selber eine Leinwand nach ihren Vorstellungen gestalten.
Ein aufregender Tag im Wald
Danach erlebten 40 teilnehmende Kinder einen aufregenden Tag im Wald. Gemeinsam mit den Pfadfindern St. Ulrich organisierte der Kinderschutzbund einen abenteuerlichen und kreativen Parcours. Dabei konnten die Sechs- bis Zwölfjährigen bei Spielen und Bastelaktionen mit Naturmaterialien ihre Geschicklichkeit testen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Erlebnispädagogische Angebote, wie das Spielen mit einem Riesenfallschirm oder das Erkunden der Waldinsekten mit einer Becherlupe, standen ebenfalls auf dem Programm. Besonders beliebt war die große Hüpfburg, auf der sich die Kinder nach der Erkundung austoben konnten. „Es war viel los im Wald“, berichtete ein Betreuer. Er freute sich, denn viele Kinder hätten durch das Angebot den Wald auf ganz neue Weise erlebt.
Ein Ausflug zum Ketteler Hof
Die Kinder hatten viel Spaß auf den verschiedenen Themenspielplätzen und nutzten die zahlreichen Kletter-, Rutsch- und Spielmöglichkeiten, um sich auszupowern. Als kleine Entschädigung aufgrund des schlechten Wetters gab es für jedes Kind eine Portion Pommes, spendiert vom Betreuerteam.
Insgesamt seien die Aktionen ein voller Erfolg gewesen und hätten für viele strahlende Kinderaugen gesorgt, teilte der Kinderschutzbund abschließend mit.
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