Düsseldorf: Die Fußball-Fachtrainer-Zentrale zieht Bilanz und blickt auf die Jubiläumssaison

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Düsseldorf: Die Fußball-Fachtrainer-Zentrale zieht Bilanz und blickt auf die Jubiläumssaison

Die Fußball-Fachtrainer-Zentrale in Düsseldorf hat die Bilanz der letzten Saison gezogen und schaut bereits auf die Jubiläumssaison voraus. Mit Blick auf die erreichten Ziele und die weitere Entwicklung des Fußballs in Deutschland, Deutschland wird die Zentrale ihre Arbeit intensivieren, um den Fußball-Trainerinnen und -Trainern beste Bedingungen für ihre Arbeit zu bieten. Die kommende Saison wird ein besonderes Jahr für die Zentrale, da sie ihr 25-jähriges Jubiläum feiert. In diesem Rahmen sind verschiedene Veranstaltungen und Projekte geplant, um die Bedeutung der Zentrale für den deutschen Fußball hervorzuheben.

Düsseldorfer FußballFachtrainerZentrale zieht positive Bilanz nach Jubiläumssaison

Das FFT Düsseldorf zieht eine positive Bilanz nach Ende der aktuellen Spielzeit. Mit Gastspielen internationaler Künstler und Eigenproduktionen kann das Haus auf eine Auslastung von 81 Prozent zurückblicken. Mehr als 20.000 Menschen besuchten 343 Veranstaltungen im KAP1. Die Zahlen bleiben damit weitgehend stabil im Vergleich zur Auslastung der vergangenen beiden Spielzeiten.

Höhepunkte der vergangenen Monate

Höhepunkte der vergangenen Monate

Zu den Highlights der vergangenen Monate gehörte die Performance Resurrect in Peace (R.I.P.) von Anan Fries zum Spielzeitauftakt im September 2023. Darin setzte sie sich am Beispiel der Wandertaube mit dem Artensterben auseinander und überzeugte durch eine enorme Intensität, die sie mit minimalistischen Mitteln entfaltete.

Ingo Tobens neues Stück Transitions hatte am 14. Oktober Premiere im FFT. Der Düsseldorfer Regisseur stellte darin die Freiheit zur Diskussion.

Im selben Monat schlugen Subbotnik ein neues Kapitel ihres Langzeitprojekts Haus/Doma auf. Das Künstlerkollektiv zelebrierte eine Housewarming-Party zum Thema Familie. Das Publikum war eingeladen, bei der Performance mitzuwirken.

Weitere Highlights

Büchners Fragment Woyzeck stand kurz darauf auf dem Spielplan. Katharina Stoll inszenierte ihre Version gemeinsam mit Glossy Pain und dem Theater an der Ruhr für das FFT als Beziehungsdrama. Dabei hinterfragte das Stück moderne Lebensentwürfe junger Menschen und deklinierte die Spielarten der Liebe.

Mit Motiven aus Irmgard Keuns 1938 erschienenem Roman Kind aller Länder brachte das Künstlerkollektiv andcompany&Co die Adaption eines weiteren Klassikers auf die Bühne im KAP1.

In Dezember feierte Maura Morales mit ihrer Cooperativa Premiere mit In-Side Sense. In der Performance spürte die in Düsseldorf lebende Choreografin eindringlich dem Fremdsein im eigenen Körper nach und stellte Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen her.

Jubiläumssaison 2024/2025

Nach der Sommerpause startet das FFT am 14. September in die Jubiläumsspielzeit 2024/2025 und zelebriert mit einem Kultur-Frühstück sein 25-jähriges Bestehen. Dabei werden die künstlerische Leiterin Kathrin Tiedemann und der Geschäftsführer Christoph Rech mit dem Leiter des Theatermuseums Sascha Förster und der Wissenschaftlerin Maren Butte eine Reise in die Geschichte des Theaters unternehmen.

Ohne festes Ensemble sieht sich das FFT als Schnittstelle zwischen Theater, Tanz, Performance, Musik und bildender Kunst.

Auf dem Spielplan steht am 20. September die Uraufführung von Geld ist Klasse – ein Stück, das der Theatermacher Volker Lösch gemeinsam mit der Millionenerbin Marlene Engelhorn auf die FFT-Bühne bringen wird.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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