Düsseldorf: Ulrike Hora wird Vorsitzende des Bürgervereins Mörsenbroich

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Düsseldorf: Ulrike Hora wird Vorsitzende des Bürgervereins Mörsenbroich

Die Stadt Düsseldorf experiences eine Änderung in der Führung des Bürgervereins Mörsenbroich. Ab sofort übernimmt Ulrike Hora den Vorsitz des Vereins, der sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils einsetzt. Diese Entscheidung folgt einer umfassenden Wahl, bei der Hora von den Mitgliedern des Vereins einstimmig gewählt wurde. Als neue Vorsitzende will sie sich für eine stärkere Bürgerbeteiligung und eine verbesserte Infrastruktur im Stadtteil einsetzen. Wir gratulieren Ulrike Hora zu ihrem neuen Amt und wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer Arbeit für den Bürgerverein Mörsenbroich.

Neue Vorsitzende für Bürgerverein Mörsenbroich: Ulrike Hora will Stadtteil attraktiver machen

Ulrike Hora, 37 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern, ist die neue Vorsitzende des Bürgervereins Mörsenbroich. Die Gesundheits- und Krankenpflegerin am St. Vinzenz-Krankenhaus ist in Mörsenbroich aufgewachsen und kehrte nach zehn Jahren Abwesenheit zurück in ihren Heimatstadtteil.

Ein Stadtteil mit Potential

Ein Stadtteil mit Potential

Ulrike Hora beschreibt Mörsenbroich als einen sehr heterogenen Stadtteil, der im Vergleich zum Düsseldorfer Durchschnitt aus der Reihe tanzt. Es gibt überdurchschnittlich viele Kinder, aber auch überdurchschnittlich viele Ein-Personen-Haushalte. Was hier fehlt, ist ein zentraler Ort, an dem man sich treffen kann. Es gibt nur wenige Restaurants und Gaststätten, dafür aber überraschend viel Grün, aber gerade an der Münsterstraße auch viel Leerstand.

»Ich bin überzeugt, wir haben das Potenzial, wieder attraktiver zu werden, hier im Bereich der Münsterstraße und darüber hinaus.«

Vom Jugendlichen zum Vorsitzenden

Ulrike Hora kam als Jugendliche in Kontakt mit dem Bürgerverein, als sie in der Jugend der Pfarrgemeinde Sankt Franziskus-Xaverius aktiv war. Als sie nach Mörsenbroich zurückkehrte, war der Veedelszug in Mörsenbroich nicht mehr so schön, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Sie wollte wissen, warum das so gekommen ist und wie man das verändern könnte. Durch ihre Initiative lernte sie den Bürgerverein kennen und wurde schließlich Vorsitzende.

Ziele für die Zukunft

Ulrike Hora will den Verein ins »Heute« holen und die Kommunikationswege verbessern. Sie möchte die Außenwirkung verstärken und Kooperationen mit anderen Vereinen und Institutionen im Stadtteil aufleben lassen. Der Verein soll wieder zu einer wichtigen Institution im Stadtteil werden.

»Wir organisieren den beliebten Karnevalszug und ein Sommerfest und stellen auch den Weihnachtsbaum auf den Kreitenplätzchen auf. Diese bestehenden Veranstaltungen wollen wir ausbauen, dabei soll Bewährtes bewahrt werden und Neues einfließen.«

2028 wird der Verein 100 Jahre alt. Bis dahin möchte Ulrike Hora einen Grundstock von 15 bis 20 aktiven Mitgliedern aufgebaut haben, die gemeinschaftlich den Stadtteil und Angebote gestalten.

»Sollte das nicht klappen, scheint so ein Verein nicht mehr das richtige Angebot für die heutige Zeit zu sein.«

Jürgen Schneider

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