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Grefrath: Elke Klövers überträgt Friseursalon an Tochter Silke Anstötz

In der Gemeinde Grefrath hat sich ein bedeutender Wechsel ereignet. Elke Klövers, langjährige Inhaberin des beliebten Friseursalons in der Ortsmitte, hat entschieden, ihr Lebenswerk in die Hände ihrer Tochter Silke Anstötz zu legen. Diese Übertragung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des Salons und stellt eine bedeutende Veränderung für die Kunden und Mitarbeiter dar. Wir werden in den folgenden Zeilen näher auf die Hintergründe und Auswirkungen dieser Entscheidung eingehen und die Geschichte der beiden Frauen erzählen, die eng mit dem Friseursalon verbunden sind.

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Ein Abschied mit Stil: Elke Klövers geht in den Ruhestand

Im Salon von Elke Klövers herrscht ein reges Treiben. Kunden, Mitarbeiter und Freunde bringen Blumen, Glückwunschkarten und Geschenke, um den wichtigen Moment mit ihr zu feiern.

„Es ist schön, dass so viele Menschen gekommen sind, um diesen wichtigen Moment mit uns zu feiern“, sagt die Friseurmeisterin gerührt. Kirstin Borgartz, eine frühere Auszubildende von Klövers, überbringt ihr eine herzliche Nachricht: „Wir hoffen, dass du den Ruhestand ein bisschen genießt, auch wenn du uns noch helfend zur Seite stehst.“

Klövers selbst wird künftig seltener im Friseursalon an der Vinkrather Straße in Grefrath anzutreffen sein. Mit 64 Jahren geht die Friseurmeisterin in den Ruhestand. Der Salon bleibt aber fest in Familienhand. Ihre Tochter Silke Anstötz übernimmt und macht aus dem Friseursalon Klövers das Studio „Hair & Beauty Care“.

„Wir bieten das komplette Styling an, von der Frisur über das Make-up bis hin zu den Fingernägeln“, sagt Anstötz. Doch auch wenn der Name sich ändert – die familiäre Atmosphäre, die das Unternehmen seit jeher auszeichnet, soll bleiben. „Das familiäre Verhältnis ist uns wichtig. Man kommt zu uns und fühlt sich wohl. Wir sind dabei der Friseur für die ganze Familie, vom Kleinkind bis zur Uroma“, sagt Klövers.

Ein Rückblick auf eine erfolgreiche Karriere

Ein Rückblick auf eine erfolgreiche Karriere

Elke Klövers hat eine lange und erfolgreiche Karriere als Friseurmeisterin hinter sich. Sie wuchs praktisch im Laden auf und hatte nur einen Berufswunsch: Sie wollte wie ihre Mutter Friseurin werden. Der Schule folgte eine dreijährige Lehre in Süchteln und eine zweijährige Gesellenzeit in Vorst. Der Meister folgte direkt.

„Ich war 19 Jahre alt, als ich meinen Meister machte. Ich war damals die jüngste Meisterin in NRW“, berichtet Klövers. Mit dem Meister in der Tasche ging es in das mütterliche Geschäft, das Klövers am 1. Juli 1985 übernahm.

Sie habe das große Glück gehabt, jeden Tag ihrem Hobby nachgehen zu können, sagt sie rückblickend. Der Beruf sei für sie eine wirkliche Berufung gewesen. Sie sei ihrer Arbeit allzeit mit viel Freude nachgegangen, fügt die Grefratherin an.

Eine Verabschiedung mit Ehren

Neben ihrer Selbstständigkeit ist die Friseurmeisterin seit Jahrzehnten in der Innung aktiv. Sie ist stellvertretende Obermeisterin und gehört dem Prüfungsausschuss an. Daher überreichte Alexandra Houx-Brenner, Obermeisterin der Friseurinnung Kreis Viersen, im Rahmen der Geschäftsübergabe nun das silberne Ehrenzeichen der Handwerkskammer Düsseldorf an Klövers.

„Es ist uns ein großes Anliegen, Danke für die lange Zeit deines Einsatzes zu sagen. Die silberne Hochzeit mit der Innung hast du schon gefeiert“, spielte Houx-Brenner auf den langjährigen ehrenamtlichen Einsatz der Grefratherin in der Innung an.

Klövers wird ihre Arbeit nicht ganz aufgeben. Sie wird weiterhin im Hintergrund aktiv bleiben und ihre Tochter bei Bedarf unterstützen. Und auch wenn sie nicht mehr täglich im Salon anzutreffen ist, wird sie immer noch ein wichtiger Teil des Betriebes bleiben.

Kontakt

Der Salon „Hair & Beauty Care“, Vinkrather Straße 15 in Grefrath, ist erreichbar unter Telefon 02158 2156.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

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