- Mittelfeldkonflikt: Warnung vor neuem Krieg
- Mittelfeldkonflikt: Warnung vor neuem Krieg
- Warnung vor Ausweitung des NahostKonflikts: UNO befürchtet Krieg in der Region
- Israel und Hisbollah treten in militärisches Duell: Schusswechsel an der Libanon-Grenze eskalieren
- Gaza-Verhandlungen weitergehen: Israel und Hamas streiten über Abkommen
- Israel und Hamas auf Kollisionskurs: Druck auf die Führungen der beiden Seiten wächst
Mittelfeldkonflikt: Warnung vor neuem Krieg
Die Spannungen zwischen den Großmächten eskalieren: Der Mittelfeldkonflikt, der seit Jahren schwelt, droht nun in einen vollwertigen Krieg auszuarten. Experten warnen vor einer Katastrophe von unvorstellbaren Ausmaßen, sollten die Verhandlungen zwischen den beteiligten Parteien nicht erfolgreich sein. Die Folgen eines solchen Konflikts würden nicht nur die Region selbst, sondern auch die gesamte Weltgemeinschaft treffen. Es ist daher von größter Bedeutung, dass alle Beteiligten ihre Anstrengungen verdoppeln, um einen Krieg zu verhindern und eine friedliche Lösung zu finden.
Mittelfeldkonflikt: Warnung vor neuem Krieg
Die Vereinten Nationen warnen vor einer Ausweitung des Nahost-Konflikts. Zunehmende Schusswechsel zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel an der Grenze zum Libanon erhöhen das Risiko eines umfassenden Krieges, teilten die UN in New York mit.
Warnung vor Ausweitung des NahostKonflikts: UNO befürchtet Krieg in der Region
Die Hisbollah will mehr als 200 Raketen auf Nordisrael abgefeuert haben. Erneut Angriffe auf Norden Israels Kurz zuvor hatte die Hisbollah erneut mehrere Geschosse auf den Norden Israels abgefeuert, wie das israelische Militär mitteilte.
Israel und Hisbollah treten in militärisches Duell: Schusswechsel an der Libanon-Grenze eskalieren
Zwei Soldaten wurden den Angaben zufolge leicht verletzt. Die israelische Artillerie griff daraufhin Gebiete im Südlibanon an. Kampfflugzeuge hätten zudem eine Abschussanlage und einen Beobachtungsposten der Hisbollah attackiert, hieß es.
Gaza-Verhandlungen weitergehen: Israel und Hamas streiten über Abkommen
Israel und die islamistische Hamas führen nach wochenlangem Stillstand wieder indirekte Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Nach der Rückkehr des israelischen Delegationsleiters David Barnea, Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, von ersten Gesprächen mit den Vermittlern in Doha gab Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu grünes Licht für eine Fortsetzung der Verhandlungen in der nächsten Woche, wie sein Büro mitteilte.
Israel und Hamas auf Kollisionskurs: Druck auf die Führungen der beiden Seiten wächst
Die Gespräche waren zuletzt in eine Sackgasse geraten, weil die Hamas die Freilassung von rund 120 israelischen Geiseln in ihrer Gewalt an die Beendigung des Krieges im Gazastreifen durch Israel geknüpft hatte. Zur Wiederaufnahme der Gespräche kam es, nachdem die Islamisten eine gewisse Flexibilität signalisiert hatten.
Die Hamas will mehr als 200 Raketen auf Nordisrael abgefeuert haben. Die Hisbollah richtet nach dem Krieg 1982 ihr Ziel vom Widerstand im Libanon auf die Befreiung Jerusalems aus. Darauf folgen Selbstmordattentate gegen Juden weltweit und mehrere Konflikte und Kriege mit Israel.
Die Vereinten Nationen warnen vor einer Ausweitung des Nahost-Konflikts. Zunehmende Schusswechsel zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel an der Grenze zum Libanon erhöhen das Risiko eines umfassenden Krieges, teilten die UN in New York mit.
Israel und die Hamas streiten über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Nach der Rückkehr des israelischen Delegationsleiters David Barnea, Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, von ersten Gesprächen mit den Vermittlern in Doha gab Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu grünes Licht für eine Fortsetzung der Verhandlungen in der nächsten Woche, wie sein Büro mitteilte.
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